Angespielt: „Ryse: Son of Rome“ für Xbox One

Frank Hüber
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Ryse: Son of Rome ist einer der Exklusivtitel für Microsofts gestern gestartete Xbox One. Von Crytek entwickelt, galt das Spiel, das die Geschichte des römischen Soldaten Marius Titus erzählt, als eines der am meisten erwarteten Spiele für die Xbox One – auch wegen seiner opulenten Grafik.

Wir haben den Titel in den letzten Tagen bereits ausgiebig gespielt und möchten an dieser Stelle ein paar Eindrücke aus den Anfängen von Ryse: Son of Rome geben, ohne dabei bereits ein finales Urteil zu fällen – dieses geben wir in einem Test, nachdem wir ausführliche Eindrücke gesammelt haben, ab.

Grafisch präsentiert sich Ryse: Son of Rome wie man es von Crytek gewohnt ist auf sehr hohem Niveau. Die Bildwiederholrate von lediglich 30 Bildern pro Sekunde tut dem Spiel keinen Abbruch. Ob der Titel schlussendlich jedoch auch über die gesamte Spielzeit spielerisch überzeugen kann, muss er erst noch beweisen – bereits zu Beginn fallen beispielsweise sich wiederholende Gegnermodelle auf, denen man mit dem Schwert zu Leibe rückt.

Uns interessiert an dieser Stelle die Meinung unserer Leser, die bereits eine Xbox One und Ryse: Son of Rome gespielt haben: Grafikdemo oder überzeugende Schlacht im alten Rom? Wir freuen uns über eigene Eindrücke in den Kommentaren.

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