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was für ein Blödsinn...
Microsoft hat die Windows Nummerierung weitestgehend aufgehoben. Sie hätten auch Win11 22H2 schon Win12, 23H2 Win13 und dieses Jahr dann statt Win11 24H2 Win14 "heraus bringen" können, bzw. die Versionen so nennen
Kann man machen. Ich habe auch nie von Win7 nach 8 gewechselt, sondern gleich von Win7 nach 10.
Bei tmp weiss eh niemand was das bewirkt.
Was Treiber betrifft, kann man auch bei win11 händisch installieren.
Ich mache das mit neuen Systemen immer so, das ich die installiere auf einem Lappi, der nicht unbedingt gebraucht wird. Dann kann man sich das schon mal testweise anschauen und gelegentlich nutzen. Später werden dann alle PC umgestellt, meist im folgenden Winter.
Meine beiden PC haben zwar ufei boot, aber kein tmp. Also werde ich als Reserve zusätzlich Mint als zweit system installieren. Nutze ich derzeit auch schon gelegentlich.
Ich glaube nicht, dass die Deaktivierung des TPM die Upgrade-Meldung verschwinden lässt.
Das System schaut mMn, ob der installierte Prozessor grundsätzlich ein TPM hat und blendet dann die Meldung ein.
Wie sollten sonst die ganzen Themen hier zustande gekommen sein, dass ein Windows11-Upgrade angeboten wurde, obwohl das TPM ausgeschaltet war? Und die Leute dann gefragt haben wie sie das TPM eingeschaltet bekommen?
Es ist sogar so, dass die meisten Windows 11 Features parallel auch auf Windows 10 rückportiert wurden, vor allem viele interne Änderungen. Wer also glaubt, mit Windows 10 einen alten Stand "festhalten" zu können, der bildet sich was ein.
Ich muss in der Firma noch Windows 10 nutzen, und mittlerweile nervt es mich, das manche neuen Features von Windows 11 eben doch in 10 fehlen (z.B. bessere Einstellungen App, Fenster Docking, usw.)
anywish schrieb:
Windows 11 ist in vielen Games langsamer als Windows 10, macht - wie ich im Internet gelesen hab - oft Probleme (wüsste nicht mal, ob mein wichtiger USB-Multifunktionsdrucker unter Windows 11 noch funktioniert wegen USB-Problemen), daher möchte ich auf keinen Fall zu Windows 11 wechseln.
Im Internet kann man viel lesen, 90% davon sind überdramatisierter Schwachsinn, die Leute nur dazu bewegen sollen irgendwo draufzuklicken. Frei nach dem Motto "Diese fünf Lebensmittel müssen sie unbedingt meiden, wenn sie nicht an Krebs sterben wollen".
Welche USB Probleme soll es denn unter Windows 11 geben? Werde mal konkret
Bei mir ist es wie im Bild eingestellt und bis jetzt blieb ich von den neuen Nagscreens verschont.
Und wie schon mehrfach erwähnt wurde, kommen die nervigen Hinweise auch, wenn TPM nicht vorhanden oder deaktiviert ist.
Abgesehen von der fragwürdigen Sinnhaftigkeit der ganzen Aktion:
TPM ausschalten wird gar nicht den Effekt haben, den du dir wünschst . Vor Jahren hatte ich dieselbe schlaue Idee, TPM aus = Anforderungen nicht erfüllt = keine Meldung zu W11. Tja, bestechende Logik, aber falsch. Die Meldung kommt dennoch.
Ich habe aus Interesse auch mal in der VM getestet, erst bei der Hälfte der Installation gibt er dann bescheid, dass dank fehlendem TPM keine Installation möglich wäre.
Es geht doch darum, dass MS seine User nervt, auch wenn TPM nicht vorhanden oder ausgeschaltet ist.
In einer VM, welche TPM frei ist, wird dann halt so etwas angezeigt:
Richtig klasse finde ich dabei den Imperativ "Rufen Sie Details ab ...".
Den von Dir gezeigten (in der Tat sehr nervigen) Hinweis habe ich bei mir noch nie gesehen.
Ist das dann die Nagscreen Variante wenn ein TPM vorhanden ist ?
Aber wie dem auch sei, meiner Ansicht nach hat so etwas nichts in einem Betriebssystem verloren.
Wenigstens ist man ohne TPM ja leidlich sicher vor Zwangsbeglückung seitens MS.
Wen juckt es? Ob die Prüfung nun TPM erkennt oder nicht, spielt für Win10 Meldungen ala "Heute noch W11 installieren" keine Rolle. Bei der Installation merkt er dann ja auch, dass ihm TPM fehlt. Offensichtlich wird das aber nicht abgefragt, bevor diese dämliche Update-"Erinnerung" angezeigt wird.
Ich hatte Win7 auch nach Supportende und bin direkt auf Win11 geswitcht. Das Win7 lief davor ganz normal weiter. Das mit der Sicherheit finde ich etwas übertrieben. Bei Apple wird einem so etwas ja auch eingeredet und ich war lange mit Android6 unterwegs und hatte auch nie Probleme damit.
Win11 läuft ohne Probleme, liegt aber immer an der eigenen Hardware. Mir hat zwischen Win7 und 11 nichts gefallen und den Spruch Win10 ist das letzte Win habe ich nie geglaubt.
Diese Meldungen auf Win11 zu wechseln muß man doch irgendwie unterdrücken können.
Eine Lösung ganz ohne TPM ja oder nein wäre doch, einfach ShutUp Windows 10 zu verwenden und den Screen zu deaktivieren. https://www.oo-software.com/de/shutup10
Keine Installation notwendig, einfach ausführen und die Punkte aktivieren, die dir zusagen. Ist ein ziemlich nützliches Tool.
Richte dich aber schon mal drauf ein das MS dann noch deutlich penetranter dich drauf hinweisen wird dass du auf einem OS unterwegs bist das EOL ist oder es bald sein wird.
Woher nimmt sich denn Deiner Ansicht nach MS das Recht dazu.
Was jemand mit seinem Eigentum macht, ist doch seine Sache.
Interessant wird es ja eh, wenn ich nach Auslaufen des Supports meinen Windows 10 VMs per Kindersicherung den Zugang zum www sperren werde.
Mal sehen, ob das ganze dann langfristig offline laufen wird.
Ist ja auch komisch, dass MS mit diversen Nagscreens die User zum Betreiben von Windows 10 mit dem Onlinekonto drängen möchte und dies bei Windows 11 schon weitestgehend durchgesetzt hat.
Wir sind uns doch einig, offline ist man am sichersten.
Wie viel % der User im Privatbereich nutzen denn einen PC 100% offline?
Das ist doch ein völlig unrealistisches Szenario und sobald da einmal ein Netzstecker dran geht bist du mit einem EOL OS deutlich unsicherer als den "MS Zwang" zu akzeptieren.
Für die Leute die das stört gibt es ja Alternativen von Apple und Linux, aber ein EOL OS zu nutzen ist sicherlich nicht die schlauste Wahl.