Ausschreitungen in Frankreich: Macron gibt sozialen Medien und Videospielen Schuld

Status
Neue BeitrĂ€ge in diesem Thema mĂŒssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie fĂŒr andere Nutzer sichtbar sind.
Und ich bin nach wie vor kein fußballspielender Motorsportprofi😬
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: BornBad
Als wĂŒrden dort "die Jugendlichen" randalieren. Es sind Jugendliche aus muslimischen Parallelgesellschaften und Linke. Was haben sie gemeinsam? Beide haben den Staat und die westliche Gesellschaft als Feindbild. Deswegen werden ja auch z. B. Feuerwehr und Rettungsdienst angegriffen, weil sie in ihren Uniformen als Vertreter des Staates wahrgenommen werden.
Aber diese Wahrheit wĂ€re zu unbequem, niemand will sich (vermeintlichen) Rassismus vorwerfen lassen. Lieber Videospiele oder so einen Quatsch vorschieben. Ähnlich wie hier, wenn TĂ€terbeschreibungen "MĂ€nner" suchen...
 
Tettroff schrieb:
Macron ist jĂŒnger als ich, aber macht Videospiele fĂŒr die Ausschreitungen verantwortlich?
Da wird oftmals einfach das gesagt, was einem die Berater einflĂŒstern, und die sind oft deutlich Ă€lter und haben auch eine Agenda, die sie verfolgen.

Alter an sich ist jetzt auch kein Garant fĂŒr progressive oder konservative Einstellung. Als Österreicher bin ich zwar fĂŒr die deutsche IPO kein Experte, aber euer Herr Amthor bspw. ist ja schon als Rentner zur Welt gekommen. Und dann gibts wieder Politiker, die 70 sind, aber noch sehr offen und modern sind.
 
Max007 schrieb:
Ich glaube eher, dass der Polizist das auslebt was er in Videospielen gelernt hat. Grundlos einen unbewaffneten minderjÀhrigen töten.
dann kann man auch davon ausgehen, das die 17 jĂ€hrige (der noch nicht im Alter ist, das er einen FĂŒhrerschein besitzen darf ) das auslebt was er in den Videospielen gelernt hat.

so GTA mĂ€ĂŸig Autos klauen, durch die Stadt brettern, Passanten gefĂ€hrden und last but not least, ne Verfolgungsjagd mit der Polizei liefern,

leider war das Endergebnis doch etwas anderes wie im Spiel , wÀren im Spiel man den Cops entkommen ist, wurde man hier angehalten und als man die Chance genutzt hatte, den Cops zu entkommen, endete dies tödlich ( Game over )
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie ziehen sich knallharte Police-Roboter heran, die vor allem harten Befehlston beherrschen und im Zweifelsfall eher Gewalt anwenden(vor allem noch in bestimmte Richtungen, wie z.B. junge schwarze MĂ€nner), als zu deeskalieren und dann ist das Internet und die sozialen Medien Schuld ?

Letztere sind wohl eher das Brennglas, welches einen fokussierten Blick, auf ein real vorhandenes Problem richtet.

Der Aspekt "Videospiele" ist doch nur eine weitere Nebelkerze, um in Politikermanier vom wahren Problem abzulenken, welches real besteht und auch unangenehm fĂŒr den Herrn PrĂ€sidenten werden könnte. ;) Da schlottern einem die Knie. So schaut's aus!
 
Ist doch ein Unterschied ob man sagt "Einige leben Videospiele aus" oder "Videospiele fĂŒhren dazu, dass Jugendliche Gewalt ausleben". Ersteres ist mit annĂ€hernd 100%iger Wahrscheinlichkeit wahr. Genauso wie "Einige essen Leberwurst".
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Bonanca, TriceO und .Ake
Klar sind die Videospiele schuld! Dann muss man sich auch nicht mit den echten Ursachen auseinandersetzen.
 
Die Franzosen haben das gleiche Problem wie wir mit ihren Politiker, nur das sie jetzt unser Thema aus dem Jahr 2000 Killerspiele genommen haben um ihr versagen in der Politik zu rechtfertigen.

So langsam wird es immer Deutlicher das die Menschen in der EU und andere Teile der Welt die Nase voll haben von der Korrupten und verlogene Politik die teils von großen Firmen Supportet werden.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Eidgenosse und Banger
Wenn man es sich leicht machen möchte und die Schuld anderen zuschieben möchte einfach behaupten es sind die Videospiele.

Hat man damals beim Amoklauf von Robert SteinhÀuser auch damals versucht.

Problem war nur das man nach vernĂŒnftigen Nachdenkens zum Entschluss kommt das es die sozialen UmstĂ€nde sind die zu solchen Taten fĂŒhren(bzw Perspektivlosigkeit).

Auch ist ein Spiel wie Counter Strike kein Tötungssimulator liebe Schmierenpresse.
 
Naitrael schrieb:
Ich weiß nicht, was ich erschreckender finde.
Dass der Verfasser des Artikels recht mutwillig und unjournalistisch Dinge in Macrons Zitat hineininterpretiert oder dass hier gefĂŒhlt 99% nicht mal ĂŒberlegt oder nachgeschaut haben, was eigentlich wirklich gesagt wurde.

Doch, das Letztere erschrickt mich mehr, denn es zeigt mir, dass der Großteil doch schon im postfaktischen Zeitalter angekommen ist. Mob-MentalitĂ€t ist alles, was dort ĂŒberleben kann. Armes Deutschland!

In der Tagesschau steht dies und fĂŒr mich sagt es genau das, was in der Überschrift steht.

Macron nimmt Eltern und soziale Medien in Verantwortung​


Stand: 30.06.2023 20:54 Uhr

Frankreichs PrĂ€sident Macron hat nach der dritten Krawallnacht in Folge gefordert, Gewaltaufrufe in sozialen Medien zu entfernen. Außerdem appellierte er an die Eltern. Den nationalen Notstand rief er aber nicht aus.


Nach der dritten Nacht mit Unruhen in ganz Frankreich hat PrĂ€sident Emmanuel Macron explizit die Eltern im Land angesprochen. Ein Drittel der in der vergangenen Nacht Festgenommenen seien sehr jung, sagte er nach einem interministeriellen Krisentreffen in Paris. "Ich fordere alle MĂŒtter und VĂ€ter auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Jugendlichen wirken, als lebten sie auf der Straße aus, was sie in Video-Spielen in sich aufgesogen haben."
 
Bei Französischer Grund-, Vermögens-,Unternehmens-, Erbschafts- und Kapitalertragssteeuer wĂŒrde ich auch auf die Straße gehen. Da kann die Steuer auf Energie und Lohn noch so gering sein, wenn man sobald man nicht mehr komplett arm ist ausgenommen wird wie eine Weihnachtsgans. Frankreich ist in der Gesamtsteuerlast mit Abstand Weltmeister. Wenn man nicht gerade angefangen hat als Kind vollzeit zu arbeiten kommt man zum angeblichen Renteneintritsalter auch nur als quasi FrĂŒhrentner mit starker Reduktion bei der Auszahlung rein (wobei Frankreich hier eh immer auf Basis von Netto und nicht Brutto GehĂ€ltern rechnet, womit in absoluten Zahlen weniger bei rum kommt).

Ich habe lange in Frankreich gelebt, aber das Land geht echt vor die Hunde. Extrem viel KriminalitÀt, Staatsverschuldung, Unruhe, .....
Und dabei ist Frankreich demografisch sogar noch deutlich besser aufgestellt als DE.
 
wenn die Polizei nicht der 17 JÀhrige erschossen hat, wÀre diesen Proteste passiert. Ich sehe die Schuld bei die Regierung. Wann kommen endlich Reformen..
Genau wie die Killerspiele Blödsinn aus die 90er Jahren....(aber Waffen sind nicht schuld oder Schiessvereine...)
 
Was bei der Diskussion ĂŒber derartige Erschossene immer vergessen wird, ist die jeweilige Siutation. Dutzendfach vorbestraft und ohne FĂŒhrerschein ist nicht automatisch gefĂ€hrlich. Genausowenig, wie ein FĂŒhrerschein und nicht vorbestraft ein Zeichen von harmlos ist.

Weder das Strafregister der Insassen noch der FĂŒhrerscheinstatus ist bei einer Verkehrskontrolle vorher bekannt. Im Zweifelsfall nicht einmal, ob das Fahrzeug ĂŒberhaupt gestohlen ist, weil es vom Besitzer vielleicht noch garnicht gemeldet wurde.

Da macht man es sich hinterher sehr leicht, ein Urteil zu fÀllen.
 
Whitehorse1979 schrieb:
Naja so ganz unrecht hat er ja nicht. Spiele wie GTA sind schon ziemlich ĂŒbel, können verstörend wirken und sind wenn eigentlich nur etwas fĂŒr Erwachsene. FĂŒr 16jĂ€hrige definitiv nicht zu empfehlen. Und es gibt eine ganze Menge an Spielen die ĂŒberfrachtet mit Gewaltdarstellungen sind.

Hoffentlich ist das nicht jetzt zu sehr OT?

Interessant ist, wie die AltersbeschrĂ€nkungen ausgelegt werden. Meine Mutter hat so paar Serien geschaut, Game of Thrones und solche Ă€hnliche Sachen und es sollen Szenen vorkommen, wo Köpfe abgetrennt werden und Ă€hnlich. Aber auf der Packung ist ein FSK16-Logo drauf. Dabei könnte das schon ein Grund fĂŒr FSK18 sein. Das RMK von Resident Evil 4 hingegen ist ab 18. Auch da können den infizierten Dorfbewohnern Körperteile abgetrennt werden und dann erscheinen dort Tentakel vom Parasiten. Und dann der ĂŒbliche Gore.
 
Zuletzt bearbeitet:
IdefixWindhund schrieb:
Dass ich das noch 2023 erleben darf, dass die Diskussionen Anno dazumal von und zu "Killerspiele" wieder in den Medien zu lesen sind. GefĂŒhlt mein halbes Leben her.

Aber natĂŒrlich verstĂ€ndlich nachvollziehbar, seit ich TES - Skyrim 3x durchgezockt habe, verkleide ich mich auch immer als Khajiit und gehe mit einer Werwölfin jagen, die ich in einer Quest mal ... heiraten hust musste hust. Völlig normal ... NICHT!

Na ja ... dieses "PC Spiele" zĂ€hlt eben noch zum "Neuland". 😁

Falsch. Hier ist nicht von "Killerspielen" die Rede.
Wenn du dich rein auf die Überschrift beziehst: Ja, du wurdest ge-click-baited.

Sulforia schrieb:
Immer das gleiche... wenn man nicht weiteres weisst bzw. keine Lösung hat, gibt man eben Videospiele die Schuld...
So einfach kann man sich die HĂ€nde waschen und sich vom Problem "distanzieren"...

Auch du wurdest: Ge-click-baited.

rico007 schrieb:
Hier sieht man wieder wie wenig Ahnung solch Politiker (alle in einem Topf werfen möchte ich natĂŒrlich nicht) haben und wie leicht es Berater haben mĂŒssen.
Statt dafĂŒr zu sorgen dass Zuwanderer integriert werden und sich als Teil der Gesellschaft fĂŒhlen, werden die ausgegrenzt.

Ge-click-baited.

Max007 schrieb:
Ich glaube eher, dass der Polizist das auslebt was er in Videospielen gelernt hat. Grundlos einen unbewaffneten minderjÀhrigen töten.

Könnte man auch meinen, ja.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/paris-unruhen-polizeischuss-100.html
Der Sender France Info hat das Video authentifiziert. Es zeigt, wie ein Beamter seine Waffe auf Höhe der FahrertĂŒr in ein stehendes Auto richtet. Der Bereich vor dem Auto war frei. Als der Fahrer plötzlich los fuhr, feuerte der Beamte demnach aus nĂ€chster NĂ€he auf den Fahrer. Kurz darauf ist der gegen einen Mast gekrachte Wagen zu sehen.

Einerseits:
Wenn man in eine gezogene Waffe eines Polizisten sieht, muss man davon ausgehen dass er sie auch einsetzen wird.

Andererseits:
Eindeutig ĂŒberzogen und unnĂŒtz. Eine Nagelfalle vor und hinter das Auto, die entsprechenden Leute aus dem Auto bitten und die Kontrolle durchfĂŒhren. Und es gibt noch viele weitere Methoden dass das Thema unblutig ausgegangen wĂ€re. Und es in Folge dessen nicht zu diesen Ausschreitungen hĂ€tte kommen mĂŒssen.

Mehr Unruhe, mehr Kosten, unnötige Überstunden bei den Behörden, bei den Ärzten, bei den PflegekrĂ€ften, bei den Wachleuten, Versicherungen, den Anwohnern, etc. pp.

So hat niemand etwas davon außer denen die dann in Stammtisch-Manier sagen können:
"Ich hab es euch ja schon immer gesagt...".

Vexz schrieb:
Aaah, der klassische SĂŒndenbock mal wieder: Videospiele
Die Ursache fĂŒr jedwede Gewalt. Schon damals im Mittelalter hat man sie als ein Werk des Teufels angesehen. Ohne sie wĂ€ren wir im Paradies auf Erden.

Und wurde noch vor dem Rad erfunden.

Cerebral_Amoebe schrieb:
In der Tagesschau steht dies und fĂŒr mich sagt es genau das, was in der Überschrift steht.

Richtig gelesen?

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/krawalle-frankreich-104.html
Krawalle in Frankreich Macron nimmt Eltern und soziale Medien in Verantwortung

Stand: 30.06.2023 20:54 Uhr

Frankreichs PrĂ€sident Macron hat nach der dritten Krawallnacht in Folge gefordert, Gewaltaufrufe in sozialen Medien zu entfernen. Außerdem appellierte er an die Eltern. Den nationalen Notstand rief er aber nicht aus.

Nach der dritten Nacht mit Unruhen in ganz Frankreich hat PrĂ€sident Emmanuel Macron explizit die Eltern im Land angesprochen. Ein Drittel der in der vergangenen Nacht Festgenommenen seien sehr jung, sagte er nach einem interministeriellen Krisentreffen in Paris. "Ich fordere alle MĂŒtter und VĂ€ter auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Jugendlichen wirken, als lebten sie auf der Straße aus, was sie in Video-Spielen in sich aufgesogen haben."
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Naitrael
Cerebral_Amoebe schrieb:
In der Tagesschau steht dies und fĂŒr mich sagt es genau das, was in der Überschrift steht.
Also fĂŒr mich nicht. Vllt liegt das auch daran, dass ich den letzten Teilsatz nicht isoliert betrachte (s. deine Hervorhebung)?
Man weiß es nicht.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: .Ake
Judaskind schrieb:
Die Situation in Frankreich ist speziell, schon lange.
Macron hat versagt, konnte diese Probleme nicht mal annÀhernd lösen.
Das stimmt. Und trotzdem wurde er wiedergewĂ€hlt. Was will man da machen? ÂŻ\(ツ)/ÂŻ

Ich lese gerade, der Iran bittet Frankreich darum, Menschenrechte zu respektieren..
.Wir empfehlen der französischen Regierung und der Polizei, die Forderungen der Demonstranten zu beachten, ZurĂŒckhaltung zu ĂŒben und jegliche Gewalt zu vermeiden
 
Zuletzt bearbeitet:
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Judaskind
Mal zur Information was eigentlich passiert ist bei der Verkehrskontrolle und fĂŒr alle die hier meinen, der Junge habe nichts gemacht... was nicht heißen soll, der Gebrauch der Schusswaffe war angebracht. Das muss nun ermittelt werden.

https://www.bild.de/news/ausland/ne...onologie-des-todesschusses-84539398.bild.html

Es ist der 27. Juni 2023 um 7.55 Uhr, als dem Motorradpolizisten Florian M. (38) auf dem Boulevard Jacques Germain Soufflot in Nanterre eine kanariengelbe Mercedes-A-Klasse mit polnischen Kennzeichen auffÀllt, die mit hoher Geschwindigkeit eine Busspur entlangrast.

Mit einem Kollegen nimmt M. die Verfolgung auf. Sie versuchen zunĂ€chst den Fahrer mit Blaulicht zum Anhalten zu bringen. Der rast aber einfach weiter ĂŒber eine rote Ampel.
Am Steuer sitzt Nahel M. (17), der bereits wegen Verweigerung von Befehlsbefolgung mit Fahrerflucht („refus d’obtemperer“) polizeibekannt ist. Auch im Auto: Zwei weitere Jugendliche, wahrscheinlich MinderjĂ€hrige, wie „Le Figaro“ berichtet.

Die Motorrad-Polizisten verfolgen Nahels Wagen ĂŒber die Rue Pablo Neruda, die Rue des Trois Fontanot und den Boulevard de Pesaro, wo sie erneut Blaulicht einsetzen, aber ohne Erfolg. Um 8.16 Uhr schließlich informieren sie Kollegen ĂŒber Funk und bitten um Hilfe.

Flucht ĂŒber Zebrastreifen bis zum Stau​

Auf der Flucht verstĂ¶ĂŸt das Fahrzeug mehrfach gegen die Straßenverkehrsordnung, rast unter anderem ĂŒber einen Zebrastreifen, wobei ein FußgĂ€nger und ein Radfahrer gefĂ€hrdet werden.

Auf der Höhe des Boulevard de la DĂ©fense muss der Mercedes schließlich anhalten, da sich hier der Verkehr gestaut hat. Die Motorrad-Polizisten steigen ab, ziehen ihre Dienstwaffen und fordern den Fahrer auf, anzuhalten.
Nahel M. hört nicht auf die Beamten. Als er, nachdem der Stau sich vor ihm aufgelöst hat, den Motor startet und aufs Gaspedal drĂŒckt, drĂŒckt Florian M. ab.

Der Mercedes fĂ€hrt noch einige Meter weiter und kracht schließlich um 8.19 Uhr in Tische und StĂŒhle auf dem Place Nelson Mandela. Hier leistet der SchĂŒtze Erste Hilfe, bis um 8.21 Uhr VerstĂ€rkung und Feuerwehr am Unfallort eintreffen.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: marcodj, Paladin301 und Banger
Status
Neue BeitrĂ€ge in diesem Thema mĂŒssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie fĂŒr andere Nutzer sichtbar sind.
ZurĂŒck
Oben