News Digitale Spaltung: Weniger als 50 Mbit/s bei über 3 Millionen Deutschen

10 Mbit/s sind viel zu wenig, damit lassen sich selbst Standardanwendungen oft nicht umsetzen

Was ist das denn für ein Unsinn?
Selbst in den ÖR kam letztens ein Beitrag wo der Unsinn verbreitet wurde das man mit ca. 8Mbit nicht Mal eMail abrufen könnte oder Home Office (ich komme persönlich in 8h laut Client auf ca. 500MB, also 20kb pro Sekunde wo selbst ein alter 768er DSL Anschluss reichen würde) durchführen könnte.

Und ihr CB müsst auch noch in einem KlickBait Titel was von "Digitaler Spaltung" erzählen?
Wirklich? Habt ihr das echt so nötig?
Wo sind die Zeiten von seriösem Journalismus geblieben?

Und ich als Fachinformatiker, der es nicht mehr hören kann, an alle da draußen die wie unsere Medien ständig nur heulen können:
Ergreift doch einen Beruf in der Informatik, denn scheinbar könnt ihr es ja viel besser.
 
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Ich hatte jahrelang ne 2Mbit und es kamen meist nur 1,2Mbit an...nun bin ich auf 10Mbit ist okay. Ich bin unter der Woche eh nur auf Arbeit oder in der Freizeit unterwegs..nur in den Wintermonaten war es ein wenig störend ,wenn jeder zu Hause ist und man merkt irgendwie doch..(und ein wenig bin ich zu geizig,für mehr zu zahlen was ich eh kaum nutze 😅)
 
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projectneo schrieb:
Ich halte 50MBit auch für sinnvoller asl Minimalziel als Gigabit für alle. Ich kenne genug Leute, die wollen gar nicht mehr obwohl es da gäbe. Die sagen zum Arbeiten reicht es und 4k Stream sind auch kein Problem. Für mich wäre das zwar nichts, aber wenn man die Leitung nicht regelmäßig nutzt braucht man sie auch nicht.

Die Gigabit Leitung wird es vermutlich auch nicht zum gleichen Preis geben.

Und es muss klar sein, dass man Gigabit Performance nur dann bekommt, wenn der Content nicht zu weit von Dir entfernt ist. Es muss also Content Provider geben. Für die großen Anbieter von Games gibt es das sicherlich.

Ansonsten reduziert eine wachsende RTT (round trip time) den Durchsatz schon sehr.

VDSL 250 wäre noch eine nette Alternative, Glasfaserausbau ist mit Buddeln verbunden und die Leitungen müssen bis in die Häuser und Wohnungen verlegt werden. Eine ziemliche Mammutaufgabe.

Tja … entweder man bekommt Intel oder Tesla oder ein flächendeckendes schnelles Internet.
 
Also bei mir hier im Raum Goslar auf dem Dorf haben die 2018 bei Vodafone 1GBit eingeführt, seit letztem Jahr liegt auch Glasfaser (noch nicht geschaltet) ins Haus von der Deutschen Glasfaser und vor ein paar Wochen kam die Telekom an und hat mich gefragt ob ich nicht auch noch deren Glasfaseranschluß in die Bude will da Deutsche Glasfaser ja vermutlich eh noch bis 2025 brauch und die hier einfach fix mal überbauen wollen.

Hätte ich das angenommen, hätte ich 3 möglichkeiten GBit zu bekommen von 3 Providern und das alles für 0€. Und das auf einem Dorf mit 800 Seelen.

Hab derzeit die 1GBit von VF und stocke auf DG da die 500MBit upload bieten für roundabout den gleichen Preis wie ich derzeit zahle bei VF für 2 Jahre Vertragslaufzeit. Das Netz soll danach auch für Mitbewerber offen stehen.

chillipepper schrieb:
VDSL 250 wäre noch eine nette Alternative, Glasfaserausbau ist mit Buddeln verbunden und die Leitungen müssen bis in die Häuser und Wohnungen verlegt werden. Eine ziemliche Mammutaufgabe.
Ist es garnicht mal, hier im Dorf hat das ganze 2 Wochen gedauert um alles zu verlegen, dann 2 Wochen später kam der Techniker und der hat das ganze in 30 Minuten von draußen ins Haus verlegt.
Sicher müssen auch die gegebenheiten passen, aber du glaubst garnicht wie schnell die heutzutage die Leitungen durch den Boden hauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss nichtmal immer am Ausbau liegen.
Als hier Glasfaser verlegt wurde und ich mir den Verteilerkasten an der Strasse angesehen habe, kam eine Oma vorbei und sagte direkt Teufelszeug. An ihr Haus käme das nicht..

50 MBit würden bei uns niemals reichen bzw. alles extrem verlangsamen.
 
Danke geht raus an die Telekom, die billig in die Sackgasse VDSL „investiert“ hat um maximale Profite mit minimalem Aufwand zu erreichen. War schon immer klar, dass Glasfaser die Zukunft ist, aber Investitionen erstmal nichts abwerfen.
 
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Hatten bis 2018 noch 1,5/0,18 MBit Up down und dann aus Gnade 60/16 bekommen.

Gut. Der Bauernhof ist weit draußen und Wirklich im finsteren Bergwald des erzgebirges. Aber die Telekom hat hier sogar unter meinem feld Glasfaser gelegt um die umliegenden Städte mit FTTH zu versorgen.

Auf direkte Nachfrage wurde mir auch ein FTTH Anschluss in Aussicht gestellt. Der kommt dann in ein paar Jahren.

Wie heißt es so schön. Was lange währt wird endlich gut
 
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50 Mbit/s finde ich schon sehr lahm. Ich habe hier 250 Mbit/s und überlege auf 500 Mbit/s zu gehen da mit mit meiner jetzigen Leitung manche Downloads einfach zu lange dauern.
 
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Daran sind die deutschen aber immer wieder selber schuld.

"Glasfaser? Aber dafür müssen bauliche Veränderungen vorgenommen werden! Nöööööööööö!!!! Und dann werden die Straßen aufgerissen, wie böööööööööse!"

oder

"Mehr als 50 Mbit braucht kein Mensch, ich komme sogar mit 16 Mbit ohne Probleme zurecht! NIEMAND braucht mehr als 50 Mbit, mehr Geschwindigkeit ist bööööööse und meine Daten werden von Hackern schneller Heruntergeladen!"

oder

"Ja dann braucht halt alles etwas länger, dann starte ich den Download und mache nebenbei einen Kaffee und lese etwas im Buch rum. Mehr Geschwindigkeit ist etwas böses aus dem kapitalistischen bestreben nach immer mehr! Bööööööööööse!"

oder

"Ich will schnelleres Internet haben! Aber dieser Mobilfunkmast soll nicht im Ort aufgestellt werden dürfen! Gaaanz bööööse!!!"

oder

"Ich will schnelleres Internet, aber es darf auf gar keinen fall Teurer werden! Bööööse!!!"

Das Internet in Deutschland ist so schlecht, weil die Bevölkerung als auch die Politik (beide Seiten gehören zum Problem dazu!) nicht über den Tellerrand hinaus schauen wollen / können, das Internet immer noch als ein Nischenprodukt sehen, nicht einsehen wollen das es schon jetzt einen Mehrbedarf an höheren Geschwindigkeiten gibt oder nichts verändern wollen. Oder es fehlt der wille zu Investieren, etwas zu Verändern oder mit der Zeit zu gehen... In Deutschland scheitert sehr vieles am klassischen deutschen Wesen.

Immer wieder scheitern dadurch Ausbauprojekte (Glasfaser? Immer wieder zu wenig Interesse oder lokalpolitisch wird dies Verhindert weil Geld und / oder Straßen mal aufgerissen werden müssen). Bei Mobilfunk gibt es ja diese ganzen Schwurbler die Mobilfunkmastausbauten verhindern oder generell gegen Mobilfunk (insbesondere 5G) sind.

In anderen Ländern wird gemacht. Hier wird diskutiert.
 
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Das Interessante bei mir zu Hause ist, dass die Telekom hier zwar VDSL mit bis zu 250 MBit anbietet.
Nachdem ich neulich aber feststellen durfte, dass hier nur 100 MBit ankommen, habe ich den Vertrag entsprechend geändert - spart ein paar Euro.
Liebe Telekom ...
Wenn, dann macht es bitte auch vernünftig !
 
Bei der letzten Umfrage war ich noch mit 400/50 von Vodafone Kabel Deutschland unterwegs, in der Zwischenzeit haben hier die Stadtwerke Glasfaser ausgebaut und ich bin seit ca. einer Woche mit 1000/200 auf der Überholspur ;)
Und das obwohl das hier ziemlich ländlich und eine Gemeinde von ca. 10.000 Einwohnern ist :D

Aber dass immer noch so viele Gebiete nicht mal 50Mbit erreichen ist wirklich ein Armutszeugnis. Und genau das ist es, was beim Glasfaserüberbau immer kritisiert wird. Wenn die Versorgung mit wenigstens 50Mbit (oder am besten deutlich mehr) mal flächendeckend gegeben ist, dann hat auch keiner mehr ein großes Problem mit dem Überbau...
 
leipziger1979 schrieb:
Was ist das denn für ein Unsinn?
Selbst in den ÖR kam letztens ein Beitrag wo der Unsinn verbreitet wurde das man mit ca. 8Mbit nicht Mal eMail abrufen könnte oder Home Office (ich komme persönlich in 8h laut Client auf ca. 500MB, also 20kb pro Sekunde wo selbst ein alter 768er DSL Anschluss reichen würde) durchführen könnte.
Naja, das liegt auch daran, dass man das Wort "Ping" niemandem erklären kann.

Im Homeoffice benötigt man auch einen guten Ping, um erfolgreich ein Fenster verschieben zu können. Dieser Ping muss auch stabil bleiben, damit die gleichzeitige Videokonferenz nicht gestört wird.
Es kommt natürlich auf die Umsetzung vom Remotedesktop an, aber wenn die Mausposition tatsächlich übertragen wird, um den Klick auf dem Zielsystem durchzuführen, dann will man keinen hohen Ping haben.

Und wenn eine 100Mb Photoshopdatei in Dropbox synchronisiert, konnte bei mir zuhause im Haushalt tatsächlich keiner mehr Email abrufen, weil GMX einfach Timeouts bekommen hat. Damals waren es aber <4Mbit.

Analogie:
Wenn man quer durch Deutschland fährt, kommt man auch oft nur auf 80km/h im Durchschnitt, weil man auch mal über Parkplätze fährt, vielleicht irgendwo durch eine 30er Zone. Trotzdem würde kaum jemand sich mit einem Auto zufrieden geben, was 80km/h an Höchstgeschwindigkeit hat.

Selbst wenn einem 80km/h reichen würden, dann will man, dass man bei 70km/h noch gut beschleunigen kann. Bei mir in der Heimat, bricht der Ping auf über 200ms zusammen, wenn jemand Youtube aufruft.
 
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Mr.Zweig schrieb:
So läuft das dann halt, wenn man kritische Infrastruktur über langwierige EU Ausschreibungen in die Hände privater Telekomunikationsunternehmen legt (die damit Geld verdienen wollen) ...
Ohne diese EU-Fördermaßnahmen könnte ich von Glasfaser nur träumen. Und auch meine derzeitigen 50Mbit habe ich der Glasfaserförderung zu verdanken, vorher hat sich nämlich die Telekom einen Scheiß um uns gekümmert. Die kamen erst aus dem Knick, als klar war, dass Glasfaser kommt.
 
Könnte mir aktuell Telekom-Glasfaser holen, müsste dann aktuell auch nicht mal den Erstanschluss zahlen. Als Eigentümer wäre ich es vielleicht eingegangen, aber als Mieter ist es mir zu teuer:
-Habe aktuell Vodafone-Kabel mit 1gbit/s für 45€/Monat.
-Telekom-Glasfaser mit Gbit/s-Geschwindigkeit kostet ~77€ + 7€ Router / Monat.

Also einfach mal fast das Doppelte, der höhere Upstream ist mir das nicht wert.
 
1150 Mbit/s :) down und 54 Mbit/s up :rolleyes: bietet mir Kabel für 45€
*160 Mbits/s :freak: down und 38 Mbit/s up :rolleyes: bietet mir die Telekom für 55€
Glasfaser nicht in Sicht...

Manchmal bricht Abends die Geschwindigkeit im Kabel auf 800 Mbit/s ein, also nur die 5 Geschwindigkeit die mir die Telekom bieten könnte. * schwierige Entscheidung
 
PS828 schrieb:
Hatten bis 2018 noch 1,5/0,18 MBit Up down und dann aus Gnade 60/16 bekommen.
...
Aber die Telekom hat hier sogar unter meinem feld Glasfaser gelegt um die umliegenden Städte mit FTTH zu versorgen.
Kenn ich, nur bei uns wurde ein Moorgebiet versorgt, wir liegen Stadt und der Siedlung im Nirgendwo und bei uns geht das einfach vorbei. Immerhin 60/16. Ab 5Mbit geht bei uns der Ping kaputt und bei Downloads endet die Geschwindigkeit bei 7Mibt.

Argumentiert wird dann damit, dass die Technik so teuer ist, nicht einmal das Kabel.
 
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leipziger1979 schrieb:
Und ihr CB müsst auch noch in einem KlickBait Titel was von "Digitaler Spaltung" erzählen?
Die ist real. Siehe mein Post #9. Ist ja nicht die einzige Gemeinde in Deutschland, wo der Riss Highspeed-Internet zu maximal DSL quer durch das Dorf geht.
Wenn Du alleine bist, mögen ja 10 Mbit down reichen. Solange Du keine MB großen Anhänge verschicken musst, kannst Du auch E-Mail damit abwickeln. Wenn aber eine Firma fette PDFs wegen Anträgen versenden muss, ist das übel. Auch wenn die 10Mbit Leitung von einer Familie geteilt werden muss, wird es schon eng.

Mir alleine haben die 6 Mbit der damaligen Funk Frickel Lösung auch gereicht. Bis mein Vater seinerseits die Mediathekenwelt entdeckt hatte. Dann war Ende. Entweder konnte ich streamen oder er, aber nicht beide.
 
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leipziger1979 schrieb:
Was ist das denn für ein Unsinn?
Selbst in den ÖR kam letztens ein Beitrag wo der Unsinn verbreitet wurde das man mit ca. 8Mbit nicht Mal eMail abrufen könnte oder Home Office (ich komme persönlich in 8h laut Client auf ca. 500MB, also 20kb pro Sekunde wo selbst ein alter 768er DSL Anschluss reichen würde) durchführen könnte.

Hört, hört .. spricht der, der anscheinend in der Steinzeit lebt und nur Satellitenfernsehen schaut ;)

Für Netflix 4k benötigst Du schon mal 25 MBit und wenn Du 2 Fernseher im Haus hast und jeder möchte etwas anderes schauen, dann sind das alleine schon 50 MBit.
Und wenn man spielt oder Sample Libraries fürs Musikmachen herunterlädt, dann möchte man auch nicht ewig auf den Download warten. Betriebssystem Updates werden auch immer fetter.
Es gibt auch Leute, die verwenden Cloud Speicher zu Backup Zwecken, wie lange soll denn der Upload bitte schön dauern bei einem Vollbackup? Nicht dass ich ein Freund von Cloud Speicher wäre oder dafür tatsächlich nutzen würde, aber viele tun es und wollen es.

Niemand hat Zeit und Lust ewig auf sowas zu warten!

Meine Windows Installation, Programme, Games und Sample Libraries umfassen mittlerweile 850 GB (ohne Userdaten), dabei habe ich nicht einmal alle Spiele installiert, sondern nur die zwei, die ich gelegentlich spiele.

Ich habe mal mit einem 1200 Baud Modem angefangen, später dann 2400 Baud und 9600 Baud und damit Mail und "USENET" darüber laufen lassen. ISDN war danach schon ein echter Segen. Als dann DSL mit 768Kbit/s kam, oh wow, war das ein Sprung. Aber zu der Zeit gab es auch keine Anwendungen, die wirklich mehr erforderten.

Zeiten ändern sich. Schnelles Internet ist kein Luxusgut mehr, andere Firmen bauen da schließlich ihr Businessmodell drauf auf. Die Bandbreite muss schon da sein, sonst gibt es Probleme. Größere Downloads müssen auch einfach zeitnah abgewickelt werden können, sonst verstopfst Du die Leitung für andere Familienmitglieder oder Applikationen.

Nur weil für Dich die Zeit um 2003 herum stehen geblieben ist (DSL gibt es seit etwa 2000), musst Du das nicht von allen anderen auch erwarten und den moralischen Zeigefinger hochheben.
 
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@Balikon

Freut mich für dich. Allerdings ist es weiterhin ein Armutszeugniss für eine der führenden(?) Industrienationen, dass der Planer (in dem Fall der Deutsche Staat/Land/Kommune) auf EU Fördermittel angewiesen ist um kritische Infrastruktur (zeitnah) umzusetzen.
 
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Ich finde es einfach peinlich das hier einfach nicht der Grundgedanke ist wie damals bei Strom und Wasser, man kann auch ohne Leben. Früher ging es doch auch zum Brunnen zu latschen oder Maschinen ohne Strom zu betreiben… Zeiten haben sich einfach geändert.
Internet sollte auch als Allgemeine Chance verstanden werden und nicht als Belastung. Daten und Informationsverteilung war schon immer ein menschliches Bedürfnis. Das einzige was passiert, das Menschen abgehängt sind, wenn alles auf digital umgestellt wird, nur daheim der Zugangspunkt nicht.
Ich erwarte doch auch das wenn ich Jahrelang bezahle für das Internet daheim das es auch modernisiert wird und nicht Jemand das ganze Geld in die Tasche steckt und sagt „jetzt brauchen wir aber ordentlich vom Steuerzahler Geld wenn er Glasfaser möchte“
 
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