News Erste-Hilfe-App half Verschüttetem in Haiti

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Finde ich gut, warum soll mans nicht nutzen.
Zur Werbung, ich denke das würde jede Gewinnorientierte Firma machen und des ist jede Firma da ohne Gewinn braucht man auch so keine Firma aufmachen. ^^
Auf die Idee ne Socke für so was zu benützen, ... wäre ich net gekommen. Das mitem T-Shirt noch eher aber naja Blut anzuschauen ist net schön..., für des dasser ja auch ncoh eigentlich unter Schock stand ist das sicher ne gute Leistung.

@Deepflyer
dito gut gesagt
 
Hier gibts doch bestimmt genug "Verrückte", die ein iPhone haben. Warum hat denn noch keiner von euch dieses ominöse App heruntergeladen und mal darüber berichtet, oder sogar einen kleinen bebilderten Test oder gar mit Video irgendwo gezeigt?

Und wenn JETZT auch noch einer anfängt zu heulen, dass das GELD kosten würde (kA ob die App umsonst ist)... HALLO, darf ich euch drauf hinweisen, dass ihr ein besch*ssen teures Handy habt, das für 99% von den "hier Postenden" sicher nur ein Statussymbol ist? ^^ Also stoppt das Geheule, ladet die App runter und berichtet mal, wie sinnvoll die Informationen wirklich sind, die da drin "verborgen" sind.

Meine Frage an die App lautet wie auch in der News:
Was tue ich gegen eine blutende Wunde / evtl. einen offenen Bruch an meinem Bein?

Cya, Mäxl
 
YouRselfgoq schrieb:
(...) und in welcher psychischen Situation sich der Mann befunden hat.

Schließlich ist nicht jeder in einer Situation klar im Kopf und kann das Gelernte, sofern er eine Ausbildung bekommen hat, anwenden. (...)

Anscheinend war er noch klar genug im Kopf, sein iPhone zu bedienen, die App zu starten und der Anleitung zur einer fachgemäßen Versorgung der Wunden aufmerksam zu folgen.



Ich weiß nicht ob ich die Nachricht schön oder traurig finden sollen. Traurig in dem Sinne, dass ein Erste-Hilfe-App einem Menschen, der sich in dieser Notlage anscheinend nicht mit Hilfe des eigenen Wissens versorgen konnte, womöglich das Leben gerettet hat. Diesem Outsourcing menschlichen Wissens in Form von Apps stehe ich sehr skeptisch gegenüber. Andererseits ist es schön zu lesen, dass mittels einer App der wahrscheinliche Tod des Verschütteten verhindert wurde.

Trotzdem vermute ich, dass der Verschüttete auch ohne App sich ausreichend hätte versorgen können. Bei klarem Menschenverstand scheint er ja gewesen zu sein.

Des Weiteren könnte ich genauso behaupten, dass der Blitz seiner Spiegelreflexkamera der Lebensretter war. Schließlich konnte er damit einen halbwegs sicheren Unterschlupf finden, wo er tagelang auf seine Rettung wartete. Und mal ganz abgesehen von dem Wecker, den so gut wie jedes Mobiltelefon bietet.

Summa summarum: Die News ist eher "traurig" weil es wohl nichts anderes als übertrieben dargestellte Werbung ist. :rolleyes:
 
Ich finde,dass mal einer der Mods sein Anti-Spam-App benutzt und die Kiste hier schließt.
 
I-HaTeD2 schrieb:
Ich finde es eher traurig das man ein App brauch um zu wissen das man Wunden abbinden und abdrücken kann. So was sollte jeder der normal logisch denken kann wissen und verstehen ....

Schau dich doch einfach mal um... In einer Großstadt, U-Bahn... und guck dir dir Leute an.
Ganz sicher weiß weniger als die Hälfte überhaupt irgendwas über 1. Hilfe.




Swordmaster schrieb:
Wer die Werbung nicht erkennt ist selbst blöd. Sorry, aber mehr als Werbung ist das ganze nicht.
Ich hätte selbst drauf kommen müssen. Der Hersteller bekommt sicherlich Umsätze im Bereich >10000 EUR durch derartige News.

Ob das Ganze indes tatsächlich so geschah kann Niemand beweisen.

PS: Die App ist natürlich nicht kostenlos (2,99EUR)
PPS: Man sollte immer überlegen, wem solche Nachrichten* nüzten könnten ;-)

Denke ich auch. Der größte Beweis ist wohl dieser hier:

sikkness schrieb:
Sobald mein Iphone 5 Tage an bleiben kann, lad ich mir das App auch runter... ._.

Wenn das Teil alle Paar Minuten ne Melodie spielt damit er nicht einschläft und zudem dauerhaft auf Netzsuche ist, dann hält der Akku nichtmal nen Tag, geschweige denn 5!
 
Nun mal halblang. Dass es sich bei dem verwendeten Gerät ausgerechnet um ein iPhone handelt, ändert doch an der Sache nichts. Es geht um den Hintergrund, dass medizinisch unfähigen Menschen in Notsituationen durch sinnvolle Programme geholfen werden kann. Ob die Software dabei nun auf einem iPhone oder Android-Gerät oder Sonstwas zum Einsatz kommt ist völlig irrelevant für die Geschichte.

Sicherlich hat der Akku des iPhones nicht fünf Tage gehalten, aber zum Nachschauen wie Wunden versorgt werden hat es wohl gereicht.
 
RubyRhod schrieb:
Erstens finde ich die Wortkreation "App" schon zimelich lächerlich, aber erste Hilfe sollte man eigentlich beim Führerschein machen gehabt haben - zumindest als Deutscher. Erste Hilfe als Erwachsener zu beherrschen sollte eigentlich zur Allgemeinbildung gehören - weltweit.

Dieser Vorfall, eine Ausnahme, bestätigt nur folgende Regel:
"Apps" sind unnötig wie sonst nichts.

So wie viele es hier darstellen und auf Apple rumhacken (nein, ich besitze kein iPhone) könnte man fast meinen, dass das Menschenleben hier in den Hintergrund rückt, hingegen die Fanboys und Hooligans gegen Apple immer weiter aufwachen und einen Zickenterror in einer alles in allem erfreulichen Nachricht/Botschaft/whatever anfangen. Geht für mich überhaupt nicht klar!
In meinen Augen geht es hier nicht wirklich um die App für die erste Hilfe (die Werbung damit finde ich ebenso geschmacklos wie einige andere hier) und dass es plattformspezifisch gerade fürs iPhone ist. Wenn er nen HTC Touch etc in den Fingern gehabt hätte und sich damit das Leben gerettet hätte, würde hier doch auch keine 10 Seiten Diskussion über den Sinn und Unsinn von HTC entstehen "."

/Edit: Danke Sven.
 
Closed by charwomen
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So, 63 Sinnlosbeiträge in hier zu finden.
Kann man zu soviel Schwachsinn und Spam noch etwas schreiben? Nein, Niveau loses zu kommentieren
lohnt sich nicht.

Immerhin sind noch 28 halbwegs lesbare Beiträge übrig geblieben.
 
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