Notiz Microsoft OneDrive: 64-Bit-Client kann von jedermann getestet werden

Nutze Onedrive seit 2016 quasi immer.

Wohl eins der zuverlässigsten Programme überhaupt. Ich änder erstmal nichts
 
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Hab die neue Version seit gestern / vorgestern drauf, läuft.
Je mehr Programme / Apps nativ 64-bit sind desto besser.
Mit Vista Anno 2006/7 irgendwann den Wechsel zu 64-bit vollzogen und sofern 64-bit möglich war immer direkt darauf gesetzt, wirklich Probleme gab es fast nie, ganz am Anfang mal ein Virtual CD Drive, das war's dann auch. Damals hieß es in 2-3 Versionen wird Windows nur noch in 64-bit ausgeliefert... naja nicht wirklich, bis heute, aber jeder Schritt vorwärts ist gut.
 
DocWindows schrieb:
Wie denn? Automatisch deinstallieren, nur um sich dann anzuhören was einem denn einfiele auf Rechnern die einem nicht gehören einfach so Software zu deinstallieren?

Ich finde es da eher besser wenn man dem Benutzer sagt was nicht passt und ihn anweist es zu korrigieren. Sonst muss man sich nur wieder diesen Unfug à la "Microsoft steuern Rechner aus der Ferne" vorwerfen lassen.

Erst einmal stößt man selbst den Installationsprozess an, da ist nichts mit MS steuert aus der Ferne.
Bei vielen Programmen mit Upgrades gehört es zum guten Ton, dass das neue Programm die Deinstallation des alten übernimmt UND dabei sorgt, dass die Einstellungen erhalten bleiben.
Das hat nichts mit der Abgabe von Rechten und Entscheidungen zu tun, sondern wäre nur ein einfacher Schritt in den Installationsroutinen.

So aber muss der Kunde in die Systemsteuerung, Onedrive deinstallieren, bekommt dabei vielleicht noch Angst um seine Daten.
Darf dann den 64bit Client installieren, muss dann die alten Config-Daten wieder erneut eingeben (z.B. Speicherort auf anderem Laufwerk etc.).

Wie ich sagte: hätte man besser lösen können, durch einen mehrstufigen Upgradeprozess, der alles geführt begleitet.
 
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Ich habe einen Kensington VeriMark, welcher kompatibel zu Windows Hello ist. Absolut unverständlich, dass ich z.B. via Microsoft Edge Chromium meinen persönlichen OneDrive Tresor damit entsperren kann, mit der OneDrive App hat es Microsoft aber bis jetzt nicht implementiert bekommen, den Tresor via Windows Hello entsperren zu können. Dazu muss ich weiterhin Passwort und 2FA eingeben.

Edit: Soeben getestet, daran ändert auch der 64-bit Client nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Floxxwhite schrieb:
Nutze Onedrive seit 2016 quasi immer.

Wohl eins der zuverlässigsten Programme überhaupt. Ich änder erstmal nichts
Ich liebe Ignoranten. Gebt eure Daten der NSA ohne einen Cent zu verlangen. Das nenne ich Vertrauen!!!! Solange man die Daten nicht auf sicheren Servern weiß bekommen die kein einziges Bit von mir.
 
Wishbringer schrieb:
Wie ich sagte: hätte man besser lösen können, durch einen mehrstufigen Upgradeprozess, der alles geführt begleitet.

Es ist eine Vorschau zum testen!
Später soll der Client laut Artikel so aktualisieren.
 
SV3N schrieb:
Mir hat sich das mit dem Strom auch nicht ganz erschlossen, aber ist deshalb auch in Anführungszeichen direkt von Microsoft kopiert.
Computers running 64-bit versions of Windows generally have more resources—such as processing power and memory—than their 32-bit predecessors.
Was gibt es daran zu verstehen?
Ausser, dass MS immer noch den selben beschi**enen automatischen Übersetzer verwendet wie ano 2004.
Vielleicht wäre es hilfreich, bei solchen Situationen zukünftig die englische Version zu konsultieren, um die Textqualität auf cb zu steigern? Nur so als konstruktiver Input.

https://techcommunity.microsoft.com...or-windows-now-in-public-preview/ba-p/2260619
 
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Habe eben die 64-Bit Version installiert, aber unter "Info zu OneDrive" wird nichts von 64-Bit angezeigt.
 
logo99999999999 schrieb:
Ich liebe Ignoranten. Gebt eure Daten der NSA ohne einen Cent zu verlangen. Das nenne ich Vertrauen!!!! Solange man die Daten nicht auf sicheren Servern weiß bekommen die kein einziges Bit von mir.

Die persönlichen Daten werden verschlüsselt abgelegt und der Rest ist mir egal.

Die Dürfen gern meine alten Uni Präsentationen abgreifen - vielleicht lernen Sie noch was ;). und die Kopie meines Persos haben Sie seit der Einreise in die Staaten sowieso. Steuererklärungen etc. pp. hab ich nicht digital. Achja und meine Gehaltsnachweise liegen da offen rum.... ein Drama sie könnten auch in den öffentlichen Tarifvertrag reinschauen.

Das ich mir alle 1 - 2 Jahre was für den PC bestelle und halt alle 3 - 4 Jahre mir auf Amazon oder MM ein Elektrogroßgerät kaufe.... ach herje.

Ich bin für Datenschutz und Schutz für wirklich persönliche Daten. Aber dazu zählt für mich doch im Endeffekt sehr wenig. Wirklich private Kommunikation mach ich nicht über das Internet. Nacktbilder hab ich keine....

Ich bin jemand der nutzt sogar einen Passwort Manager, sogar mehrere unabhängige. Das ist für mich Datenschutz.
 
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logo99999999999 schrieb:
...Gebt eure Daten der NSA ohne einen Cent zu verlangen. ...
Oh, ich wusste gar nicht, dass man dafür noch Geld verlangen kann....

Solange man immer noch einfache Emails als Hauptkommunikation hat, normale Telefonie, einfache Postkarten etc.,
ist für mich die Diskussion über Highend-Sicherheitsstandards und Verträge zwischen Staatengemeinschaften sowas von zweitrangig.

Das ist so, als ob man sich darüber aufregt, dass die Vordereingangstür nur dreifach gesichert ist, dafür aber das Fenster zum Garten hin offen steht.
 
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Wie ist das inzwischen? Meine Erfahrung bei einem Test (eine Weile her):

Datei auf OneDrive hochgeladen
Downloadlink an Kollegen weitergegeben
Rückmeldung vom Kollegen "...muss mich anmelden um downloaden zu können"
OneDrive deinstalliert ^^

Ist das immernoch so? (Vielleicht hab ich ja auch was flasch gemacht, kann ja auch sein) :)
 
qu1gon schrieb:
Ist das immernoch so? (Vielleicht hab ich ja auch was flasch gemacht, kann ja auch sein) :)

Ich habe das gerade für dich getestet: Nein, du kannst den Link schicken und die anderen brauchen sich nicht anmelden und können auch rudimentär bearbeiten.

Bei mir war das dann auch innerhalb von 1 sek. wieder auf dem Rechner gesynced nachdem ich es im Browser bearbeitet hatte (ohne angemeldet zu sein natürlich).

Hoffe das konnte helfen.
Ergänzung ()

mgutt schrieb:
Ich habe noch nie eine App kompiliert, aber drücken die für 64bit nicht einfach nur auf den "64bit Knopf"? ^^

Das kommt ja auch maßgeblich auf die Programmiersprachen etc. an.

Und gerade wenn Dinge wie Onedrive dann so tief im System integriert sind ist da weit mehr Komplexität drinne.
 
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Der offzielle Client ist bei mir der einzige, der trotz Zwangstrennung und etwaigen Netzstörungen zuverlässig riesige Images synct.

Das einzige, was ich vermisse, ist der Support für mehrere private Onedrives an einem Rechner. Ich würde gerne die kompletten 5TB von Microsoft 365 Family so nutzen.
 
Floxxwhite schrieb:
Nein, du kannst den Link schicken und die anderen brauchen sich nicht anmelden und können auch rudimentär bearbeiten.
Bei mir war das dann auch innerhalb von 1 sek. wieder auf dem Rechner gesynced nachdem ich es im Browser bearbeitet hatte (ohne angemeldet zu sein natürlich).
Danke sehr. Hast das jetzt mit ner beispielsweise Textdatei getestet (wegen dem bearbeiten mein ich)
bzw. bei mir was es wenn ich noch recht weiß, eine Datei zum Download... den Download auch getestet?
 
Wishbringer schrieb:
Bei vielen Programmen mit Upgrades gehört es zum guten Ton, dass das neue Programm die Deinstallation des alten übernimmt UND dabei sorgt, dass die Einstellungen erhalten bleiben.

Das ist aber weder ein Upgrade, noch eine neue Version. Es ist die gleiche Software, nur als 64 Bit Variante. Bestenfalls ein Sidegrade. Die muss man auch noch selber suchen, downloaden und installieren. Da kann man schon auffordern, die installierte Software selber und bewusst zu entfernen. Auch, weil sie noch nciht fnal ist. Wenn die neue Variante fester Bestandteil von Windows wird, hat sich die Problematik eh erledigt. Das wird still und heimlich geändert und fertig. Möglicherweise bei einem Majorupgrade.
 
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Smagjus schrieb:
Das einzige, was ich vermisse, ist der Support für mehrere private Onedrives an einem Rechner. Ich würde gerne die kompletten 5TB von Microsoft 365 Family so nutzen.

Das wird MS aus "Gründen" nicht machen. ;-)
 
qu1gon schrieb:
Danke sehr. Hast das jetzt mit ner beispielsweise Textdatei getestet (wegen dem bearbeiten mein ich)
bzw. bei mir was es wenn ich noch recht weiß, eine Datei zum Download... den Download auch getestet?


Das ist auch möglich.
 
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SV3N schrieb:
Mir hat sich das mit dem Strom auch nicht ganz erschlossen, aber ist deshalb auch in Anführungszeichen direkt von Microsoft kopiert.
Die englischsprachige Version der Nachricht klärt das auf und zeigt das der Microsoft Übersetzer wohl etwas schwierigkeiten hatte.

Computers running 64-bit versions of Windows generally have more resources—such as processing power and memory—than their 32-bit predecessors.

Whoops, @Autokiller677 war schneller
 
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SV3N schrieb:
Der 64-Bit-Client wird in Zukunft Standard.
Hallo SV3N,
könnt ihr bestätigen, dass die OneDrive-64bit-Version indes offiziell verteilt wurde?
Denn ohne mein aktives Zutun, stelle ich gerade fest, dass der Client mit 64bit im Task-Manager geführt wird. ...Cool. 👍

(Mein OS-Build: 19043.1110)

...Kurz recherchiert: Bereits mit Client-Update V21.099.0516.0003 wurde über Windows-Update im Juni automatisch auf 64bit aktualisiert. 👍
 

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