News Quartalszahlen: Micron schreibt größten Verlust der Firmengeschichte

Der Aktienkurs geht erstmal 5% nach oben.
Die Zahlen waren also besser als erwartet.
 
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RiversOnRevers schrieb:
win11 beim start sofern genug Arbeitsspeicher vorhanden sind 8-10gb clean weg. Dann noch office, Edge/Chrome, Teams, 1-2tools, Sentinelone oder Acronis, oder Sophos oder weis der gucker was Dann noch ein ERP oder teils ein DMS etc. Sind 16gb+ einfach mal weg nur weil man teils gerade den Computer gestartet hat.

Reserviert, Standby oder Cache ist nicht das Gleiche wie wird wirklich gebraucht.
Nicht genutzter Ram ist schlechter Ram, somit nimmt sich Windows auch einfach mal n gutes Stück für
Applikationen die man im Fall der Fälle schneller starten könnte, heisst aber nicht dass man die wirklich startet.
Das hat mit brauchen nix zu tun.

1680080367074.png




Wenn ich alles bis auf Teams, einen Browser, Outlook und ein Ticketprogramm schliesse, sind kurz 300MB weniger in Verwendung.
Die 300MB nimmt er sich dann einfach wieder für was Anderes her und bald sind wieder über 12000MB in Verwendung.
Heisst aber nicht, dass 16GB oder gar nur 8GB nicht auch gut oder genauso gut funktionieren würden.
 
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R O G E R schrieb:
Habe selten mehr als 8GB beansprucht. Naja nutze aber auch noch Win 10, aber da sollte es kaum wesentliche Steigerungen geben.
Mein Laptop mit 8GB kommt in Verbindung mit Office-Anwendungen, Browser und mit einigen Hintergrundprogrammen schon an ihre Grenzen. 8GB ist schon grenzwertig, aber ob es überhaupt direkt 32 sein müssen, weiß ich nicht. Die Ansprüche sind wie immer bei allen immer unterschiedlich.

ZT: Ein NAS werde ich mir demnächst aufziehen und aus dem Blickwinkel ist es schön zu sehen, dass die Preise natürlich sinken "können". 2x 6 oder 8 oder 12TB HDD werden es oder eben 2x4TB SSD, alles eine Frage des Preises.
 
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RiversOnRevers schrieb:
Ich kenne niemanden der sein office Gerät im Business mit 16gb nicht am Limit fährt. 32gb ist ein muss für das Krüppelsystem von win11
Meine beiden Dienst-Laptops (ein altes HP und ein neuer Dell) haben jeweils "nur" 16 GB RAM und einzig die CPU des alten HP ist am Limit, der RAM keinesfalls. Auslastung über 50 Prozent habe ich in der Regel nur, wenn der nervige Antivirenscanner mal wieder zuschlägt.
 
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Also hier mal eine 8GB Win 11 Kiste.
1680081424183.png


Da reichen 4GB.
Es ist Browser auf sonst nix.
Bei Win 10 sieht es kaum anders aus.
 
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Syrato schrieb:
Wie weit können die Speicherpreise noch sinken ohne dass die Firmen bankrott gehen?
Gute Frage. Die Lösung liegt wohl wieder mal darin, dass die Firmen wie nach dem letzten Speicher-Crash fusionieren. Arbeitsplätze gehen aber dennoch verloren. Ich erinnere mich noch sehr gut an die Pleite von Qimonda (damals von Infineon an die Börse gebracht und kurz danach pleite).
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RiversOnRevers schrieb:
win11 beim start sofern genug Arbeitsspeicher vorhanden sind 8-10gb clean weg.
Kann ich nicht nachvollziehen. Mein neuer Dell mit Win 11 verhält sich RAM-technisch nicht großartig anders als der knapp 6 Jahre alte HP mit Win 10. Liegt vielleicht aber auch daran, dass der Firmen-Admin festlegen kann, was alles zum Start geladen wird und was nicht?
 
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RiversOnRevers schrieb:
win11 beim start sofern genug Arbeitsspeicher vorhanden sind 8-10gb clean weg.
RiversOnRevers schrieb:
Ich kenne niemanden der sein office Gerät im Business mit 16gb nicht am Limit fährt. 32gb ist ein muss für das Krüppelsystem von win11
Sofern es nicht grade aktiv Windows Updates am installieren ist o.Ä. kommt Windows 11 an sich locker mit unter 2GB RAM aus. Die Empfehlung auf 4GB reichen aus um auch ein paar Programme ausführen zu können, auch wenn da nicht viel Spielraum ist.
Wenn bei euch 16GB für Office nicht reichen, dann mal an die eigene Nase packen und prüfen was für Bloatware da alles mit drauf gepackt wurde.

Für Ubuntu 22.04 LTS sieht das von den Voraussetzungen sehr ähnlich aus, da werden auch 4GB empfohlen - und komm mir nicht mit '1GB genügt', das reicht für einen headless Server vielleicht aber nicht für die default Version mit UI, das stockt dann wie Sau.
 
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Rickmer schrieb:
Sofern es nicht grade aktiv Windows Updates am installieren ist o.Ä. kommt Windows 11 an sich locker mit unter 2GB RAM aus. Die Empfehlung auf 4GB reichen aus um auch ein paar Programme ausführen zu können, auch wenn da nicht viel Spielraum ist.
FALSCH.
Dann hast du es immer noch nicht begriffen obwohl ich es doch erklärt habe.

Nur weil win11 mit 4gb klarkommt oder auch weniger bedeutet es nicht das nicht das Windows nicht auslagert.

Und solange es dies tut läuft windows nicht OPTIMAL.

Dies hat auch nichts mit bloatware zu tun.

Ich kann auch einen Lamborghini drossen dann läuft er auch wie ein win11 mit 2/4/8/16 gb.

Optimal geht unausgelager / ungedrosselt mit 32gb+ punkt aus.

Anstatt weiter mist zu schreiben und das Gegenteil zu behaupten lieber erst mal selber informieren. Danke.
Ergänzung ()

Rickmer schrieb:
Für Ubuntu 22.04 LTS sieht das von den Voraussetzungen sehr ähnlich aus, da werden auch 4GB empfohlen
Wen interessierts? wir reden von Windows

Und Vorraussetzungen sind nicht optimale Bedingungen.
 
RiversOnRevers schrieb:
Nicht mal ansatzweise.

Ich kenne niemanden der sein office Gerät im Business mit 16gb nicht am Limit fährt. 32gb ist ein muss für das Krüppelsystem von win11

Schon wieder solch ein Heini der nicht versteht wie RAM Management bei einem modernen Betriebssystem funktioniert. 🙄 Zum Zehntausensten mal: Wenn der RAM "voll" ist, ist da nichts "am Limit". RAM ist da um genutzt zu werden! Moderne Betriebssysteme schreiben absichtlich den RAM möglichst voll, um Daten die vermutlich als nächstes von der Festplatte geladen werden müssen bereits im Speicher liegen zu haben. Dadurch wird das Betriebssystem merklich schneller. Da lesen von einer Festplatte und Schreiben und Halten von Daten im RAM keinen Schaden anrichtet, ist es einfach "free performance". Das bedeutet aber NICHT, dass der RAM nicht ausreicht!! Für Win11 + Office Arbeiten reichen sogar 8GB. Trotzdem sind mehr natürlich immer besser!
Bitte setz dich doch mal mit den Themen auseinander bevor du so einen Quatsch schreibst. Und das liken auch noch Leute... In einem Technikforum. 🤦🏻‍♂️
Ergänzung ()

RiversOnRevers schrieb:
Anstatt weiter mist zu schreiben und das Gegenteil zu behaupten lieber erst mal selber informieren. Danke.

Exakt genau das möchte ich dir sagen. :) Fass dir an die eigene Nase.
Ergänzung ()

RiversOnRevers schrieb:
Und ich rede von Äpfel oder was?
Lesen scheint wohl ein Fremdbegriff zu sein.

Noch eine Sache: Forenneuling, Quatsch am Labern und gleichzeitig voll im Ton vergreifen. Super Kombi! 👍🏻
 
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Wenns mal ein gescheites 3600CL14-14-14-34 Kit gibt unter 200€ dann hol ich es mir auch. Aktuell sind die Preise von premium Ram von "absolut unverschämt" auf "Frechheit"(240€) gefallen
 
RiversOnRevers schrieb:
FALSCH.
Dann hast du es immer noch nicht begriffen obwohl ich es doch erklärt habe.

Nur weil win11 mit 4gb klarkommt oder auch weniger bedeutet es nicht das nicht das Windows nicht auslagert.

Und solange es dies tut läuft windows nicht OPTIMAL.

Dies hat auch nichts mit bloatware zu tun.

Ich kann auch einen Lamborghini drossen dann läuft er auch wie ein win11 mit 2/4/8/16 gb.

Optimal geht unausgelager / ungedrosselt mit 32gb+ punkt aus.

Anstatt weiter mist zu schreiben und das Gegenteil zu behaupten lieber erst mal selber informieren. Danke.
Da du's nicht raffst, hier mal bildlich:

2023-03-29 11_47_59-rig-hpv - Remotedesktopverbindung.png


Das ist eine relativ frische Windows 11 VM (22H2), die 4096MB dynamischen Speicher hat, d.h. wenn die mehr RAM braucht holt die sich den vom Hypervisor und wenn die weniger braucht gibt die den wieder ab.

Wie zu sehen sind - es sind 2,2GB aktuell zugewiesen und 1,6GB in Nutzung, d.h. ausgehend von den 4GB mit der die VM gestartet wurde hat die fast die Hälfte wieder abgegeben.

Da wird nicht ausgelagert bis der Hypervisor der VM sagt, dass die das maximale Limit (hier theoretisch 1TB RAM) erreicht hat.

Kurz: Da drosselt nichts und es werden nicht ansatzweise 32GB benötigt.
 
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Irgendwann ist halt immer das erste Mal mit einem Rekord. So schlimm kann es ja ich nicht sein, sie müssen ja keine Insolvenz anmelden. Leider schreien solche Firmen immer am lautesten, wo es nichts zu schreien gibt ...
 
Juhuu, wir posten alle unseren Taskmanager :D

2023-03-29 12_27_27-tmgr.png
 
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@Volker @Jan habt ihr eigentlich auch die Möglichkeiten die Zahlen vor entsprechenden Abschreibungen und Wertberichtungen einzuehen und mit anzugeben, das wäre durchaus interessant bei solchen News.

Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, kommt ein Großteil des "Nettoverlustes" daher, dass die Ware im Lager berichtigt wurde und entsprechend Abschreibung darauf vorgenommen wurden. Es wäre aber durchaus interessant, wenn ihr die Zahlen vor den Abschreibungen und Co nach dazu liefert.

Die Verluste in der "Finanzamts"-Bilanz sind jetzt erst mal extram, keine Frage, aber mich würde hier schon die EBIDTA interessieren.
 
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Leerer RAM ist vergeudeter RAM. Ein gutes Betriebssystem füllt ihn gut an und gibt ihn frei wenn woanders benötigt. Dementsprechend holt man am meisten raus. Daher lässt sich auch beobachten, dass Windows bei unterschiedlicher Menge an Arbeitsspeicher unterschiedlich auffüllt. Umso mehr vorhanden ist, umso mehr wird genutzt.
Lässt sich auch ganz easy mit Prime95 testen. Man wird beim Start sofort sehen, wie den restlichen Programm der Platz im RAM weggenommen wird.
Beim Stoppen ist dann der RAM plötzlich viel leerer als vorher, weil er sich nur langsam wieder auffüllt, wenn Windows bemerkt "Aha gerade braucht er den Rest eh nicht"
Mal wieder typischer Fall von Anwender hat keine Ahnung
 
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RiversOnRevers schrieb:
FALSCH.
Dann hast du es immer noch nicht begriffen obwohl ich es doch erklärt habe.

Nur weil win11 mit 4gb klarkommt oder auch weniger bedeutet es nicht das nicht das Windows nicht auslagert.

Und solange es dies tut läuft windows nicht OPTIMAL.

Dies hat auch nichts mit bloatware zu tun.

Ich kann auch einen Lamborghini drossen dann läuft er auch wie ein win11 mit 2/4/8/16 gb.

Optimal geht unausgelager / ungedrosselt mit 32gb+ punkt aus.

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Und Vorraussetzungen sind nicht optimale Bedingungen.
Wow ... Falsch abgebogen? Zu Heise ging's an der letzten Kreuzung nach links!
Windows weiß schon seit xp besser mit dem RAM umzugehen als du als User. Einfach machen lassen und gut ists. Und ob es länger genutzt Daten auslagert juckt in nvme Zeiten auch niemanden mehr...
 
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Rickmer schrieb:
Die Empfehlung auf 4GB reichen aus um auch ein paar Programme ausführen zu können, auch wenn da nicht viel Spielraum ist.
Ach, wieder die Diskussion, das manche nicht verstehen, dass das die Speicherverwaltung möglichst viele Daten im Voraus lädt und auch "alte" Daten, sofern möglich, lange behält, falls man sie wieder braucht?

RiversOnRevers schrieb:
Nur weil win11 mit 4gb klarkommt oder auch weniger bedeutet es nicht das nicht das Windows nicht auslagert.
Und selbst Windows auslagert, ist das kein Problem, sondern ein relativ normaler Akt, weil es immer noch einfacher und schneller ist, als wenn man es einfach "löscht".

Wie hier erwähnt wurde, laden moderne Speicherverwaltungen bereits Daten im Voraus in den RAM, weil man sie benötigen könnte. Das ist in der Regel effizienter und beschleunigt den Start von Anwendungen, weil man hier sich viele Neuerung zur nutzen machen kann.

Ebenso behalten die Speicherverwaltungen nicht mehr benötigte Daten auch möglichst lange im RAM direkt, weil man sie vielleicht wieder brauchen könnte. Auch das ist effizienter, als den RAM pauschal frei zu geben und dann doch wieder die Daten zu laden. Die Speicherzellen müssen eh alle nach einer Zeitspanne t erneuert werden, egal ob Daten drin sind oder nicht. Die Daten von einer SSD zu laden oder HDD benötigt viel mehr Energie und Zeit.

Sollte eine Software den Betrag N an Arbeitsspeicher benötigen, dann bekommt die Software auch den Betrag N, selbst wenn vorher Windows meldet, dass 16/16 GB belegt sind, denn in diesen 16 GB hält das System mögliche Daten die gebraucht werden und alte Daten, die mal gebraucht wurden. Diese nicht benötigten Daten werden dann in die Auslagerungsdatei verschoben und AUCH das hat seinen Sinn.

Denn sollten Daten benötigt werden, die dort liegen, dann sind diese deutlich schneller und auch wieder ennergie effizienter bereit gestellt, weil man diese einfach nur entsprechend ohne große Bearbeitung wieder in den RAM ziehen kann, weil alle Verwaltungsdaten und Co erhalten bleiben.

Würde man diese Auslagerungsdatei abschaffen, dann müsste jedes mal, sofern man Daten, die lange nicht benötigt wurden, doch mal wieder benötigen, die entsprechenden Verwaltungsdaten erstellt werden, neue Adressen und Co generiert werden. So reicht es in der Regel, dass man einfach nur wenige Verwaltungsdaten anpasst und es geht deutlich schneller.

Das heißt vereinfacht: Es ist weder schlecht, dass Windows sich bei 32 GB auch 32 GB von anfang an krallt, oder 16 von 16 und auch die Auslagerungsdatei ist nichts schlechtes. Das sind alles Mechanismen um das System zu beschleunigen und auch um die Effizienz weitgehend zu erhöhen, weil alles andere wesentlich schlechter ist.

Im übrigen: Wenn du anderen räts, dass sie sich besser informieren sollen, dann solltest du nicht einen Beitrag verfassen, der zeigt, dass du NULL Ahnung von der Materie hast. Ich schlage daher mal vor: Befass dich selbt mit der Materie, statt hier so einen "bullshit" zu schreiben. Danke!
 
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Topflappen schrieb:
Da wird eine erheblich niedrigere Summe in Zukunft in FE gesteckt. Somit wird die Innovationskraft gesenktfür die nächste Zeit heißt das nix gutes.

Aber: waren Krisen vorhersehbar würden die auch nicht so heißen. Da geht es den Managern von Micron nicht anders als denen von Credit Swiss.

Diese "Krise" ist die gleiche, wie die jährliche Überraschung der Bahn, dass über Nacht der Winter gekommen ist.
Diese "Krise" war tatsächlich vorhersehbar, denn das war das Ende des Lockdowns und die Rückkehr in den Normalzustand.... oder waren Rechner 2019 auch so begehrt, oder dachten tatsächlich alle, dass die Menschen weiterhin Hardware vor Urlaubsreisen favorisieren würden?
 
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