News Solarpaket 1: Bundestag beschließt Änderungen bei Balkon­kraft­werken

Nero2019 schrieb:
Wer zahlt wenn die Wohnung oder das Haus in Feuer ist, weil eine solar-anlage dies verursacht hat? Mieter oder Vermieter?
Die Hausratversicherung des Mieters. Ist mittlerweile bei fast allen mit drin. Die machen da eine Risikobewertung, Eintrittswahrscheinlichkeit*Schadenshöhe, und da die Wahrscheinlichkeit eines Brandes durch ein Steckersolargerät so dermaßen gering ist, sind das kaum Mehrkosten.
 
Wenn dir keine Absicht nachzuweisen ist: Auch grobe Fahrlässigkeit zahlt in den meisten Fällen eine Versicherung. Dazu den Versicherungsschein zurate ziehen.

Schäden am Inventar zahlt die Hausratversicherung des jeweiligen Bewohners. Deinen Kram zahlt deine Hausratversicherung, den Kram der anderen Hausbewohner zahlt deren Hausratversicherung. Balkonkraftwerke gehören auch zum Inventar.

Schäden an Haus und Grund zahlt die Gebäudeversicherung des Besitzers.

Schäden, die abseits von dem von dir bewohnten Haus und Grund entstehen, zahlt deine Privathaftpflicht. Wenn z.B. das Feuer auf Nachbars Carport übergreift oder ein Auto an der Straße beschädigt wird.

In jedem Fall prüfen, ob eine Versicherung das Balkonkraftwerk extra angezeigt haben will oder ob es von vornherein mit drin ist. Ist ja z.B. bei eBikes genauso.
 
MHH also ich bin ja schon interessiert so n Ding zu kaufen..

Ich weis halt nicht wie sinnvoll das ganze bei mir ist.
IMG_20240427_145634.jpg

Der Balkon befindet sich in in Nordwestlicher Ausrichtung..
Morgens bis so ca 12 Uhr Scheint die Sonne ziemlich genau drauf... Ab dann sieht man den Schatten so bis 18 oder 19 Uhr wandern..(Bild ca 15 Uhr Tageszeit )

Mein Balkon sitzt genau auf dem Vordach (kann da also theoretisch draufgehen auch wenn ich das vermeide.. mach das nur ab und an um den ganzen Unrat vom Vordach runter zu kehren)

Ich würde die jetzt ganz einfach auf das Dach legen damit die wandernde sonne auch nachmittags noch n bisschen drauf scheinen kann..

Laufen tut bei mir halt n Kühlschrank.. n etwas älterer Gefrierschrank (ka lass den mal 12 Jahre alt sein).. Router und n paar Standbygeräte (Fernseher, OLED Monitore ect)

Und ich hab auf dem Balkon ne wassergeschützte Schuko Steckdose..(1 Steckplatz wo meist der elektrogrill dran hängt)

Vom Platz her könnt ich eigentlich auch 2 drauf knallen.. weis nur nicht ob ich die über die gleiche Steckdose anschließen kann..
Meinen Vermieter ist das alles wumpe solangs ordentlich aussieht..
Der hat bei der Terrassenüberdachung die ich auf den Balkon gebaut habe damit er Regen geschützt ist auch nix gesagt.. der ist da ganz umgänglich
 
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Knuddelbearli schrieb:
Wie soll man das sonst lesen ausser das du sie eben nicht meldest?
War missverständlich von mir.
Natürlich ist es selbstverständlich PV Anlagen mit Netzanbindung zu melden.

In meiner "Gartenhütte" gibt's keine Anbindung. Da habe ich nur vorsichtshalber mal de Jungs von der freiwilligen Feuerwehr bescheid gesagt wegen den Akkus...
 
Nero2019 schrieb:
Wer zahlt wenn die Wohnung oder das Haus in Feuer ist, weil eine solar-anlage dies verursacht hat? Mieter oder Vermieter?
In erster Instanz die Brandversicherung des Vermieters. Später wird die Versicherung
den Mieter regressieren. Wenn keine Versicherung in seiner Haftpflicht eingedeckt,
bezahlt er aus seiner privaten Kasse.
Wenn ein Selbstbau und nicht von einem Konzessionierten überprüft ( E-Check )
wird es für den Mieter mau.
Auch ein Regress via Produkthaftung, ist bei einem China-Import vermutlich fraglich
Der shop macht dicht und eröffnet einen Neuen.

;Mit den Selbstbauakkus, diy-Eigenbauanlagen wird die Versicherung bei der
Individualvereinbarung ( Solaranlage in der Haftpflicht und auch beim
Brandversicherung ) nachfragen, ob ein Konzessionierter die Anlage abgenommen
hat und will Belege. So bei unserer Brandversicherung - es gilt Meldepflicht.
Wenn Ansprüche geltend gemacht werden müssen, wird sich die Versicherung
darauf berufen, wenn nichts gemeldet wird ( analog Abzug bei der Auszahlung )


Nero2019 schrieb:
Die gleiche Frage ebenso wenn ein E-Auto in einer Garage explodiert. Wer bzw. Versicherung zahlt?
Gebäuedeschäden werden vom Vermieter, Eigentümer gedeckt. Wenn keine
gesonderte Vereinbarung mit der Versicherung, dann wohl Abzug ( oder Streitereien auf
Gerichten, wg. Zahlungen )

Bei Eigentumswohnungen mit Tiefgaragen, müssen die Miteigentümer informiert und
eine Bewilligung eingeholt werden; so beim Schwager.
Ein Zusatzvermerk sollte im Haftpflichtversicherungsvertrag überprüft werden, damit eine Deckung im
Schadenfall gewährleistet wird; wenn die Tiefgarage ab-kokelt und andere Fahrzeuge beschädigt
werden.
Die Vollkasko wird den eigenen Fahrzeugschaden decken; analog den Hersteller regressieren,
wenn zb. durch Selbstentzündung die Karre abfackelt.
( so die Gebaren der Allianz; Möglich, dass andere Versicherungen da einfacher gestrickt sind -
wenn aber keine Deckung, dann mau für das Brandopfer )
 
Blende Up schrieb:
Du denkst mMn irgendwie falsch herum.

Ich seh das so:
Die, die subventioniert werden, sind die, die für Energie, also die Rohstoffe wie Öl, Gas, und Kohle, bisher nur die Förderkosten zahlen! Denn es wird nicht der Brennstoff bezahlt! Der ist geschenkt, und hinterher weg.

Genausowenig wie der Sauerstoff der für die Verbrennung benötigt wird, auch der wird "unentgeltlich" der Atmosphäre entnommen. Und die Schadstoffe werden ebenfalls nicht entsorgt, sondern sozialisiert in die Atmosphäre gegeben.

All das findet sich in keiner Rechnung, müsste es aber.... Denn dann wird "anzünden" plötzlich doch sehr "unwirtschaftlich". Und wer auch nur ab und an Nachrichten sieht, wird ja mitbekommen haben, dass der bisherige Weg nicht mehr so recht funktioniert.... Es wird entweder aktiv durch uns eine Veränderung geben müssen, oder wir werden durch äußere Umstände so verändert werden, dass es wieder passt. Ich denke Letzteres würde für alle sehr, sehr viel schmerzhafter werden.

Solarenergie ist für mich die erste Energiequelle der Menschheit, die für den Betrieb
  • keinerlei Rohstoff benötigt
  • keinerlei schädlichen Emissionen freisetzt. (Lärm, Wärme, Gas, Partikel, sonstige Substanzen)

Lediglich für die Herstellung werden einmalig Rohstoffe benötitgt. Aber das gilt genauso für alle anderen Kraftwerksarten. Zudem ist sie gut skalierbar, dezantral nutzbar, und somit geeignet das Netz zu entlasten.

Es fällt mir ehrlich gesagt immer extrem schwer die Vorbehalte gegen diese Technik nachzuvollziehen.
ja, Nacht, Schnee, Wolken, und Sonnenfinsternisse führen zu Engpässen... Da haben wir noch ein Speicherproblem! Aber letztendlich glaube ich, dass uns diese Technologien (mit Wind und evtl Wasserkraft zusammen) einfach mal den Arsch retten werden.... werden müssen... Solange dass mit der Fusion hier auf der Erde noch nicht so recht funktioniert, wird es die Fusion 9 Lichtminuten entfernt richten müssen.

Ich freu mich jedenfalls über jedes PV-Panel das ich iwo neu sehe.
Den Arsch rettet uns alleine weniger Komsum und weg von höher schneller weiter. Weg von Fast-Fashion, Fast-Furniture und weg von, jedes Jahr neue Smartphones. Ausbau des ÖPNV und zwar so, dass ich überall mit 10 min Wartezeit überall hinkomme. Durch ein Nachbarkaff fahren täglich 25000 Autos, wenn man mal schaut, ist in 98% der Fälle nur eine Person drin, unsere Nachbar hat 4 Autos, für jedes Familienmitglied 1 und alles kaufen sich ein BKW um das Gewissen zu beruhigen. Sorry, ich kaufe euch das allen nicht ab, ihr wollt Kohle sparen und weiter brav im Lucus leben ohne Verzicht.
Ergänzung ()

Dr.Death schrieb:
Selbst wenn es noch nicht nach 5 Jahren seine Kosten drin haben sollte, hast Du was Gutes für die Umwelt getan und erzeugst Strom, der möglicherweise sonst aus Kohle, Gas, Öl oder Atom gekommen wäre. Ist schon mal ein gutes Invest in die Umwelt, gegen den Klimawandel und für die Kinder und Enkel. Und ja, ich weiß, was jetzt kommt: Bla bla, bringt zu wenig. Aber wenn alle Ottos mit der Einstellung handeln würden und irgendwann in jedem dritten Haushalt ein BKW hängen würde, sähe das schon ganz anders aus. Ich würde also sagen: Nicht das BKW ist das Problem sondern Du.


Was genau? Ich habe den Thread jetzt komplett gelesen und schöngerechnet hat hier keiner was. Nur Du, der keine Ahnung hast, behauptet das.

Wenn Dir das Urteil der Warentest so wichtig ist, greif doch zu deren Testsieger oder den anderen drei, die mit "befriedigend" abgeschnitten haben, dann kann ja nichts schief gehen, hm?

Warum schließt das eine das andere aus? Hast Du die letzten 300 Euro vom Konto heute morgen noch in den ETF gesteckt und bis zum neuen Monat gibt es nur noch Hirse zum Frühstück? Ja dann tut´s mir Leid.
Ne. Ich verzichte z.B. im Sommer komplett auf einem Trockner.
 
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JensG schrieb:
In meiner "Gartenhütte" gibt's keine Anbindung.
Würde da zumindest einen Tiefenerder in den Boden rammen und mit dem Generator
verbinden. Ohne Erdung funktioniert
kein RCD/RCBO, weil ein Generator/iT-Netz keine hat ( N-PE-Brücke, na ja )
Rasenmähen mit dem Elektromäher + Fehlerstrom und Omma fällt tot um im
Garten. Gleiches Problem mit der Caravan-Technik.
Strom kann lebensbedrohlich töten
 
Boimler schrieb:
Ehrlich gesagt finde ich diese Tests inzwischen etwas schräg. Da werden dann Geräte mit "mangelhaft" bewertet, weil im Labor der WR das WLAN stört. Wenn das unter realen Bedingungen so ein großes Problem wäre, wären die Foren voll damit. Ich schätze die Stiftung Warentest, aber bei Elektrogeräten wird da regelmäßig Murks getestet. Mein WR von Hoymiles macht jedenfalls keine Probleme.

Abgesehen davon ist es so, wie @Dr.Death schreibt: Hier rechnet niemand etwas schön. Aufstellen, Stecker rein und du sparst Geld. Ist ne relativ einfache Sache. Was sich dann wann und wie amortisiert, ist eine Standortfrage. Dem widersprechen auch keine Tests der Stiftung Warentest.
Lustig. Hier bekommen Leute RTW regelmäßig Schnappatmung weil das WLAN nicht toll ist und hier wird das als „die testen schlecht“ abgetan. Selbst Anker kackt ab.
Ergänzung ()

sergejM schrieb:
Wenn du nur einen Kühlschrank hast und ein TV-Gerät, welches alle 3 Wochen nur 1 x
angeschalten wird - benötigst du vermutlich keine Balkonanlage.


Für 600 kWh Strom, musst du knapp 210 € bezahlen, welche Dir im Geldbeutel dann fehlen.



An welcher Schule hattest du Betriebswirtschaft und Mathematik ? Auf der Waldorfschule ?
Jeder Unternehmer aus der Nachkriegsgeneration würde bei Deiner Argumentation die
Hände über dem Kopf zusammenschlagen und sich fragen: " wohl beim 1 x 1 der Vollks-
Wirtschaft in der Schule nicht aufgepasst ?
Oder nicht vermittelt bekommen von den Pädagogen-Lehrmeister-innen,
weil selber keine Ahnung von Betriebswirtschaft ?
Ok, geht es auch ohne Beleidigung. Wenn für euch das alles super ist, dann ist das gut. Ich habe letztes Jahr 800kwh eingespart, weil ich kein Trockner benutzt habe, alles auf LED umgerüstet und mein Verhalten bezüglich Energieverbrauch geändert habe. Alles ohne BKW
 
Firefly2023 schrieb:
...und alles kaufen sich ein BKW um das Gewissen zu beruhigen. Sorry, ich kaufe euch das allen nicht ab,
sehe ich nicht so scharf. Klar macht es mehr Sinn, Energie generell zu sparen.

Aber durch die Strompreis-Schraube, bezahlen die Dudes heute doppelt so viel vs.
vor paar Jahren ( die Kugel-Eis-Theorie ist nicht aufgegangen )

Die Masse der BKW-Betreiber will nur die Stromrechnung minimieren, weil Autarkie ist
in unserer Gegend wohl eher Wunschdenke - vor paar Tagen hatte es noch geschneit,

Haben kaum Verbraucher im Haus und bezahlen dennoch gesalzene Preise für die
Grundversorgung/ Grundlast, ganz ohne Luxus.

Wenn ich pro Jahr 300 € Bares in den Sparsack stecken kann, sind es in 10 Jahren
gut 3.000 € ( per crypto-Sparplan angelegt, baut man sich für das Geld ein Haus
im Ausland, weil Errichtungkosten für das Bungalow Faktor 12 x preisgünstiger vs.
D. Und der 50 kWh Speicher ist auch noch bezahlt, incl. pool u. Toranlage


Firefly2023 schrieb:
Ne. Ich verzichte z.B. im Sommer komplett auf einem Trockner.
ja, das macht Sinn. Bei uns stehen Gewerbetrockner, LG-Consumer-Trockner
( hat das Spielcasino finanziert )
im Keller - werden nicht genutzt, auch im Winter nicht, wie der Tiefkühler schon seit 10 Jahren
nicht. Alte Stromfresser alle entsorgt, incl. Sprechanlagen-Trafo. LL-Leuchtmittel
gegen LED ersetzt, analoge Telefonanlage( Schaltschrank) entsorgt.
Tasterschaltungen gegen Bewegungsmelder ersetzt

nicht.
 
Blackfirehawk schrieb:
Vom Platz her könnt ich eigentlich auch 2 drauf knallen.. weis nur nicht ob ich die über die gleiche Steckdose anschließen kann..
Ja, sollte gehen.
Würde Ost/West auf dem Flachdach aufständern, wenn der Vermieter das mit macht
 
supermanlovers schrieb:
Doofe Frage: Woher weiß mein Kühlschrank das er Solarstrom verwenden soll? Muss ich ihm ein Zettel an die Tür hängen?

Dein Kühlschrank, wie jedes andere Gerät in deinem Haushalt, ist ein parallel angeschlossener Verbraucher im Netz, das zunächst nur von einer Seite versorgt wird, nämlich vom öffentlichen Netz. Wenn du jetzt deine eigene Quelle anschließt, ist diese ebenfalls parallel im Netz verbunden. Im Netz sind sehr viele Quellen parallel geschaltet. Deine Verbraucher beziehen aus Sicht deines Hausnetzes nun Strom von zwei Quellen, nämlich vom öffentlichen Netz von deiner eigenen Anlage. Deine Geräte an und für sich sind dumm und können physikalisch nicht darüber entscheiden, welche der Quellen sie bevorzugen sollen.

Machen wir es einfach unter idealisierten Verhältnissen:

Stell dir vor dein Haus wird mit einer privaten Leitung vom Netzbetreiber versorgt und dieser habe NUR für dich eine PV-Anlage auf sein eigenes Gelände gestellt. Das Gelände sei von dir 1 km entfernt. Die Leitung bis zu dir sei zur Einfachheit ebenfalls 1 km lang. Auf das selbe Gelände packst du direkt daneben deine eigene Anlage (ja es ist ein Gedankenexperiment). D.h. beide Anlagen sind von dir 1 km entfernt.

Schaltest du jetzt einen Verbraucher im Haus ein, sehen beide Anlagen die gleiche Menge an Hürde bis zu deinem Anschluss (Impedanz). Der Strom teilt sich auf beide Anlagen auf. Du kannst nicht entscheiden, dass bitte deine Anlage alles stemmen und die andere Anlage die Füße still halten soll.

Jetzt machen wir was wildes und entscheiden uns, deine Anlage vom Gelände des Netzbetreibers auf dein Hausdach zu verlagern. Die NB-Anlage ist weiterhin 1 km von dir entfernt, aber deine Anlage nur noch ein paar Meter.

Schaltest du jetzt einen Verbraucher ein, sehen beide Anlagen nicht mehr die gleiche Menge an Hürde bis zu deinem Anschluss (Impedanz). Der Strom teilt sich weiterhin auf beide Anlagen auf, allerdings rührt der größte Teil davon von deiner Anlage her. Die Physik hat es so entschieden. Produziert jetzt deine Anlage mehr, als deine Verbraucher benötigen, hast du ein Problem, weil du dadurch das Netz überlastest, denn Stromverbrauch und -erzeugung müssen immer in Waage sein (die große Herausforderung des weitverbundenen Stromnetzes). Da wir aber anders als in diesem idealisierten, utopischen Gedankenexperiment ein Verbundnetz mit ganz ganz vielen parallelgeschalteten Verbrauchern sowie Quellen haben, teilen sich die anteiligen Ströme in Abhängigkeit von den Impedanzverhältnissen auf. D.h. dein Überschuss geht physikalisch zu dem impedanzmäßig nächstgelegenen Verbraucher, was für üblich eben deine Verbraucher im Haus sind. Übersteigt deine Einspeiseleistung gar den Eigenverbrauch, gehts auch hier ab dann zum nächstgelegenen, was für üblich dein Nachbar ist.

"Mein Netzbetreiber hat aber 10m neben meinem Haus einen Ortsnetztrafo installiert"
Pech gehabt, du wirst jetzt von deinen "persönlichen Elektronen" nicht profitieren?

Tja, in der Realität ist das Thema komplexer. Quick & Dirty: Die Einspeisung durch deine PV mit netzgeführtem Wechselrichter arbeitet als Stromquelle (Stichwort: Vierquadrantenbetrieb) und macht phaseshifting. Er lässt sich von der Netzspannung in Betrag und Phase sowie der Netzfrequenz führen. Ein Transformator hingegen ist eine Spannungsquelle bzw. ein Leistungsübertrager, kein Generator.

Altrolazer schrieb:
Warum wird die Einspeiseleistung eigentlich auf 800w begrenzt? Würde es das Netz überlasten, wenn ich mehr einspeise oder wo ist der Sinn?
Die 800 VA (bzw. 600 VA) gehen aus einer GAU-Rechnung des VDI hervor.

Ohne Eigeneinspeisung ist in deinem Haushalt die Energieflussrichtung immer die gleiche, nämlich kommend vom Netz, passierend durch deine Sicherungen im Sicherungskasten über Leitungen hin zu deinen Verbrauchern. Die Sicherungen dienen (abgesehen vom FI) dem Schutz der Leitungen vor Überlast und Kurzschluss.

Sagen wir du hast einen 16 A Sicherungsautomaten und zur Einfachheit gelte, dass er bei einem Strom größer 16 A sofort auslöse. Jetzt stell dir vor, dass du an der Leitung, die von dieser Sicherung geschützt wird, einen Verbraucher anschließt, der 16,1 A Strom zieht. Resultat -> Sicherung löst aus.

Nun schalten wir deine PV-Einspeisung dazu. Sie speise nun parallel auf die selbe Phase. Dein Verbraucher zieht zwar weiterhin 16,1 A Strom, doch diese kommen jetzt nicht gänzlich vom Netz, sondern anteilig von deiner Quelle. Dieser Anteil liege jetzt vereinfacht bei 1 A. D.h. durch die Leitung zwischen deiner Einspeisung bis zum Knoten, wo dein Verbraucher hängt, fließen 1 A, doch durch die Leitung, die vom Knotenpunkt ZUM Verbraucher geht, wo die Ströme aufsummiert werden, fließen nach wie vor 16,1 A. Genau dieses Leitungsstückchen wäre jetzt der Gefahr einer Überlastung ausgesetzt. Dein Sicherungsautomat "sieht" also nur noch 15,1 A und denkt, alles ist in Ordnung.

1714229133027.png


Die 800 VA haben den Hintergrund, dass in Haushalten am häufigsten 1,5mm² Leitungen installiert sind, die in Abhängigkeit von der Verlegeart mit max. 18,5 bzw. 19,5 A dauerbelastet werden dürfen und dieser Strom überhalb dem Nennstrom des ebenfalls häufig installierten 16 A Automaten übersteigt.
D.h. man liegt hier bei einem 2,5 A bzw. 3,5 A Spielraum. Bei 230 V ergibt das rund 600 VA respektive 800 VA.

Die Häufigkeit dieses Belastungsszenarios in üblichen Haushalten ist von dieser Rechnung, anders als die verlegten Leitungen oder installierten Sicherungen, vollkommen entkoppelt.
 
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Firefly2023 schrieb:
Wenn für euch das alles super ist, dann ist das gut. Ich habe letztes Jahr 800kwh eingespart, weil ich kein Trockner benutzt habe, alles auf LED umgerüstet und mein Verhalten bezüglich Energieverbrauch geändert habe. Alles ohne BKW
Wenn du Job, Kinder, ...hast du einen höheren Verbrauch, auch wenn du sparst.
Kenne auch
Leute, welche den Pumpen, Heizungsstrom, Allgmeinstrom über die Nebenkosten mit bezahlen -
analog bezahlt der 50 € pro Monat-Kunde paar € mehr über den Verwalter.

Bei Grundlasten im > 200 W Bereich bist du am Tag bei 5 kWh, excl. den peaks. Die Hälfte selbst generiert,
bedeutet, rd. 200 € mehr im Klingelbeutel ( f. d. Sparplan und Auszug aus Ägypten-Plan für später )

Wer der artige Rechnungen ignoeriert, hat vermutlich ein betriebswirtschafliches oder
mathematisches Problem in der Denkhälfte.
Die alten Lehrmeister ( Nachkriegsgenerationen ) handelten eher betriebswirtschaftlich
statt ideologisch. Bei denen ging es um Wirtschaftlichkeit. Frugalisten, sind oft Spaß-
befreite, welche oft herum knausern - nicht mein Ding


lt. Habeck sollen die Konsumenten mit Waschlappen sich waschen - spart Energie.
auch gut
 
Firefly2023 schrieb:
Den Arsch rettet uns alleine weniger Komsum und weg von höher schneller weiter.
Bin ich voll bei dir, aber das ist kein Argument gegen PV auf dem Dach.

Firefly2023 schrieb:
Lustig. Hier bekommen Leute RTW regelmäßig Schnappatmung weil das WLAN nicht toll ist und hier wird das als „die testen schlecht“ abgetan.
Hast du denn den originalen Test (hinter der Paywall) gelesen oder nur die Focus-Meldung? Dann könntest du uns ja sagen, woher genau die Abwertung eigentlich rührt. Der Text auf der Seite der Stiftung Warentest spricht nur von EM-Interferenzen im WLAN, erklärt aber nicht, warum das eine Abwertung wert ist.
 
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xeroftw schrieb:
Ja, sollte gehen.
Würde Ost/West auf dem Flachdach aufständern, wenn der Vermieter das mit macht
würde die Aufständerung mit gescheit Betonplatten beschweren. Wenn Luftzug
durch huscht, fliegen die 2 Meter Panele vom Dach und verletzen noch Passanten
oder die eigene Omma im Garten, beim Laub rechen.
Da Schwerlastdübel in die Decke, durch Bitumen bohren - ganz sicher nicht

Wenn möglich, eine seperate Leitung zur Unterverteilung verlegen oder den B16A
zumindest gegen einen B13 oder B10 A ersetzen.
Den Mikrowechselrichter würde ich im Innenbereich montieren, wenn möglich
und die Aufständerung erden; nicht die PV-Modulrahmen
 
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Boimler schrieb:
Stiftung Warentest spricht nur von EM-Interferenzen im WLAN, erklärt aber nicht, warum das eine Abwertung wert ist.
Vermutlich die Erdung vergessen. Der Metallkasten ist physikalisch ein faradyischer Käfig.
Vermutlich billigste Baumarkt-Converter getestet, die als Sonderposten im Bundle
angeboten werden, incl. mangelhafte Module mit dazu.

In Baumärkten, Elektromärkten
werden die Dinger noch für > 1.000 € angeboten. Aktuelle Einkaufpreise: 600W
WR 100 €, neu + 2 x 410 Wp für 140 €, neu, Trina-Module

Es gibt Testberichte von Andreas Schmitz, welcher in Kooperation die Mikrowechselrichter
ausgiebig getestet hatte ( da wurde auch der fehlende NA-Schutz moniert )
Finde ich jetzt glaubwürdiger vs. StiftungNasentest, der 1 x im Jahr sich mit der Thematik
befasst.
ps. von wifi-Störungen hatte man bisher noch nie gehört und die BK-Anlagen betreiben im
Bekanntenkreis Dutzende problemlos und nutzen wlan problemlos m Haus.
 
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Firefly2023 schrieb:
Den Arsch rettet uns alleine weniger Komsum und weg von höher schneller weiter. Weg von Fast-Fashion, Fast-Furniture und weg von, jedes Jahr neue Smartphones. Ausbau des ÖPNV und zwar so, dass ich überall mit 10 min Wartezeit überall hinkomme...
Praktizieren mein Frau und ich schon lange so. Ich hab noch nie ein Auto gefahren, sondern fahre einen 50ccm Roller, der mich in der Stadt auch nicht langsamer ans Ziel bringt. Das bei weniger als dem halben Verbrauch des Autos meiner Frau, das selbst schon recht sparsam ist. Trotzdem ist mein Gefährt als Viertakter Einspritzer, nach Euro 5 mit geregeltem Kat, auf der Höhe der Zeit.

Unseren Wohnzimmerschrank haben wir jetzt nach fast zwanzig Jahren mal aufgehübscht und mit selbst entworfenen neuen Griffen versehen. Das Bett haben wir vor zwei Jahren umgestaltet und optisch komplett neu gestaltet, unsere vor 11 Jahren selbst gebaute Einbauküche haben wir letztes Jahr aufgefrischt. Klamotten kaufen wir nur neu, wenn tatsächlich Bedarf besteht, die Smartphones werden genutzt bis sie auseinanderfallen. Wenn wir in Urlaub fahren, bleiben wir meist hier im Land und fahren dann mit der Bahn.

So manchem Gerät hab ich schon etliche weitere Jahre geschenkt, indem ich defekte Regler oder Batteriefachdeckel nachgebildet und auf dem 3D Drucker selbst angefertigt hab. Genauso wie ich die neuen Griffe für unseren Wohnzimmerschrank teilweise mit dem 3D Drucker angefertigt und mit Holzstäbchen kombiniert hab. Ein BKW ist da für mich nur die logische Ergänzung, weil das hilft unseren CO² Fussabdruck, der für unseren Dreipersonenhaushalt im Moment bei 4to/Jahr liegt noch weiter abzusenken.

Man muss bei allem nämlich einen gesunden Mix finden, der sich an der persönlichen Situation orientiert und praktikabel bleibt.
 
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sergejM schrieb:
Strom kann lebensbedrohlich töten
Gib es etwas das nicht-lebensbedrohlich töten kann? 😄

sergejM schrieb:
Wer der artige Rechnungen ignoeriert, hat vermutlich ein betriebswirtschafliches oder
mathematisches Problem in der Denkhälfte.
Wenn man selbst ein grammatikalisches »Problem in der Denkhälfte« hat, sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten mit solchen Angriffen. 🤔

Boimler schrieb:
Hast du denn den originalen Test (hinter der Paywall) gelesen oder nur die Focus-Meldung? Dann könntest du uns ja sagen, woher genau die Abwertung eigentlich rührt. Der Text auf der Seite der Stiftung Warentest spricht nur von EM-Interferenzen im WLAN, erklärt aber nicht, warum das eine Abwertung wert ist.
Da wird nicht viel zu geschrieben. Der Begriff WLAN kommt gar nicht vor in dem Artikel. Hört sich alles auch nicht so fachmännisch an:
Stiftung Warentest schrieb:
Das Problem: Die Wechselrichter können Elektrogeräte und Funkverbindungen elektromagnetisch stören. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass das Internet ruckelt oder das Radio rauscht – auch in der Nachbarschaft. Und sogar Funknetze von Polizei und Rettungskräften können beeinträchtigt werden.
Teils sieht die BNetzA es aber ähnlich:
Stiftung Warentest schrieb:
Das stärkste Störpotenzial zeigte im Test der Hoymiles-Wechselrichter, der mit den Solaranlagen von Maxxisun, Yuma sowie PV und SO verkauft wurde. Auch die Bundesnetzagentur sieht ein „hohes Risiko“ für den Funkverkehr und nahm ihn vorläufig vom Markt.

areiland schrieb:
Ich hab noch nie ein Auto gefahren, sondern fahre einen 50ccm Roller, der mich in der Stadt auch nicht langsamer ans Ziel bringt. Das bei weniger als dem halben Verbrauch des Autos meiner Frau, das selbst schon recht sparsam ist. Trotzdem ist mein Gefährt als Viertakter Einspritzer, nach Euro 5 mit geregeltem Kat auf der Höhe der Zeit.
Leider sind die meisten Roller die so unterwegs sind wahre Drecksschleudern und belasten die Umwelt und Gesundheit weit mehr als jedes Auto.
 
ShiftC schrieb:
auslöse. Jetzt stell dir vor, dass du an der Leitung, die von dieser Sicherung geschützt wird, einen Verbraucher anschließt, der 16,1 A Strom zieht. Resultat -> Sicherung löst aus.
Das ist halt ein weit verbreiteter Irrglaube. Die Masse kann eine Diazed von einem LS Schalter
kaum unterscheiden, analog fließen in Schraubsicherung-Zuleitungen der 1,6-fache Strom
bis ein mal die Auslösung erfolgt; wenn Passringe modifiziert und das Sicherungselement
auf 20 A erweitert wird, fliessen Ströme jenseits der > 32 A Grenze im Extremfall, incl. dem WR-Strrom;
der mit 4,5 A noch dazu kommt. Messungen
ergaben, dass bei bestimmten Verlegearten die Temperaturen dann 3-stellige Werte erreichen,
analog wirkt der Stromleiter dann als Heizleiter im Gebälk -
Eine Leitung mit Überlast errodiert Dir einen > 300 Jahre alten Eichenbalken aus,
wie ein Kernbohrgerät und dann raucht der ganze Dachstuhl ab. Alles schon gesehen.

Daher sollte die Zuleitung zum Mikro-WR seperat verlegt werden oder man
begrenzt den Leitungsschutzschalter auf B10A/ je nach Leitungslänge
2,5 mm2 - analog
wird eine Überlast nie eintreten - ausser der Leitungsschutzschalter bleibt hängen, wenn verklebt -
kann aber ein VDE0100 Messgerät nicht analysieren - dazu benötigt man
ein Spezialgerät, welches kaum ein Elektrounternehmen hat ( wie auch RCDs,
sollten auch Leitungsschutzschalter regelmässig getestet werden - macht aber
die Masse eh nicht )

Der Strom nimmt immer den eleganteren Weg, den nieder-ohmigen. Wenn die
Verbindungsklemmen, Abzweigklemmen höherohmig vs. Netz-Impedanz,
wird der Strom primär aus dem Netz gezogen und der Generator-Strom
in das Netz eingespeist ( Zähler saldiert )

Die Ausgleichsrechnung erledigt der Stromzähler ( egal ob Ferraris oder Digital )
Ob der Generatorstrom zum Trafo wandert oder im Haus selber verbraucht wird,
spielt dabei keine Rolle für den Stromkunden.
Entscheidend ist, was auf der Uhr dokumentiert, gezählt und letztendlich bezahlt
werden wird.

ShiftC schrieb:
Bei 230 V ergibt das rund 600 VA respektive 800 VA.
Wenn die Zuleitung separiert, werden vom Generator, werden gerade mal 3,5 - 4,5 A übertragen, egal
ob 600 VA oder 800 VA. Analog herrscht hier keine Überlast - nur Panikmache.

Problematisch wird es, wenn das halbe Dorf keinen Verbraucher am Netz und der
generierte Strom auf Aussenleiter 1 eingespeist wird ( unabhängig von einem saldierendem
Zählwerk ) Die Überlast signalisiert dem Trafo eine Störung.

Wie in Oberösterreich, werden die jeweiligen Teilnehmer dann einfach abgeschaltet -
Zukünftig werden per Smartmeter die Teilnehmer vom Netz abgekoppelt oder erhalten
die Auflagen, dass Stromspeicher zur Kompensation genutzt werden müssen.
Dutzende Wärmepumpen, EV-Ladungen knechten das Netz - Zwangsabschaltungen
sind programmiert - aber da ist erst ab der > 0,8 kV-tibber-Liga interessant.
Ergänzung ()

Arcturus128 schrieb:
Gib es etwas das nicht-lebensbedrohlich töten kann? 😄
Beim Strom hört der Spaß auf; sind schon genug Leute drauf gegangen, wenn die
Erdung fehlt, Leitungsschutzschalter oder RCDs nicht auslösen,
oder rote, graue Drähte vertauschen und an den Geräten der volle Most
hängt.
Und das nur im Niederspannungsbereich.
Arcturus128 schrieb:
Wenn man selbst ein grammatikalisches »Problem in der Denkhälfte« hat, sollte man sich vielleicht etwas zurückhalten mit solchen Angriffen. 🤔
habe eine andere Schule genossen; bin Ausländer und wer mathematisch, betriebswirtschaftlich
nicht auf der Höhe ist, bezahlt halt mehr Geld als nötig. Jedem das Seine.

Arcturus128 schrieb:
Leider sind die meisten Roller die so unterwegs sind wahre Drecksschleudern und belasten die Umwelt und Gesundheit weit mehr als jedes Auto.
Ein Honda Scooter, 350 ccm, incl. Kat, verbraucht knapp 3 Liter.
€5, 79gr/km Emission,
Ein Hybrid Toyota yaris, €6 , 92 gr/km co2
Die Produktion einer Tesla-Batterie verursache 17 Tonnen CO2 - bezogen auf eine Laufleistung
von 300.000 km = 57 gr/km co2 ( nur für die Batterieproduktion )
Für 1 kWh Strom, werden 370 gr/ generiert - bei 17 kWh pro 100 km = 6200 gr -

Wenn man kalkulatorisch die die Batterieproduktion + den Energieverbrauch einpreist,
in der Bilanz - emittiert der Tesla den doppelten co2-Wert vs. Benzin-Scooter - mathematisch
verglichen ( als Milchmädchenrechnung )


Die gleiche Menge ( 3 Liter Benzin )
verbraucht ein aktueller Suzuki-Motor.

analog gilt das Argument nicht, dass der Benzin-Scooter mehr
co2 emittiert. Das ist einfach eine Falschbehauptung.
 
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Firefly2023 schrieb:
Mich würde ja mal interssieren, wieviel hier wirklich ungeschönt eingespart wurde, so mit Fakten und Screenshots der Apps, ohne diese "Ja wenn die Sonne scheint ist es schon gut" Geplapper.

Ich bin nämlich nach wie vor der Meinung, dass das Spielzeug ist und es, bis auf das beruhigen des Gewissens, den Aufwand dem Nutzen nicht gerecht wird. Aber ich möchte mich überzeugen lassen.

Gibt es hier Leute, die sowas schon 2 oder 3 Jahre laufen haben, die mir mal Ihre Bilanz hier zeigen können.

Hier im Haushalt, sind nämlich alle berufstätig, mind. 10, eher 12 Stunden ausser Haus, haben keine Smarten Waschmaschinen, Spülmaschinen oder ähnliches, sodass die Dinge die Strom kosten, meistens Abends stattfinden, wenn die Sonne schon weg ist.

Bin gespannt.
nimmst ein mikro-windrad.....die gibts von 0-3000w ;)
 
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