News The Boring Phone: Langweiliges Telefon ist mit Absicht schlecht ausgestattet

d3nso schrieb:
Die Zielgruppe dürften somit vor allem Mode- und Lifestyle-Influencer sein, die mit dem Telefon posieren und die beiden Marken im Netz präsentieren.
Ressourcenverschwendung, anders kann man das fast nicht nennen.
Naja, das ist halt einfach unser geliebter Kapitalismus. Es geht dabei ums Geld. Und alles andere muss zurückstecken. Das ist prinzipbedingt. Es kann nur ein höchstes Gut geben. ⚖️
 
@aLanaMiau @Donnerkind @DevPandi
Finde eure Einstellung zum Telefon sehr egoistisch. Ihr habt in der Familie und Freundeskreis niemanden, der potentiell mal hilflos sein könnte? Also stürzen könnte und dann aufgrund von Krankheit(en) nicht mehr ohne Hilfe hoch kommt, bestenfalls noch zum nächsten Telefon "robben" kann? Diese Mitmenschen sollen dann eine Nachricht schreiben und warten bis euch das in den Kram passt?
Anderes Beispiel: Einer über 90 Jahre alten Person, deren letzte "Hightech" in den 90er eine elektrische Schreibmaschine war, ein Smartphone besorgen und den ganzen neumodischen Schnickschnack beibringen? Für die schon die Tasten auf dem Festnetztelefon abseits der Zahlentasten sehr kompliziert sind? So ein starkes Nervenkostüm traue ich niemanden zu...

Nicht falsch verstehen, ich weiß was ihr meint. Mich nervt das Telefon auch, weil es irgendwie fast nie "gerade passt". Mehr als drei Anrufe die Woche sind für mich auch schon fast Telefonterror. Allerdings halte ich das am Ende wie im persönlichen Umgang, ich überlege wann ich wen und warum anrufe. Meine Mitmenschen halten das ebenso. Und wenn man mal wirklich gar keinen Nerv hat, haben die Smartphones alle einen "Halt die Schnauze Modus", sprich lautlos und ohne Vibration. Oder noch krasser: die rote Taste zum ablehnen :freak:
Man hat es selbst in der Hand, ob man erreicht werden kann oder nicht 🤷‍♂️

Zum Thema noch meine Gedanke:
Wieder ein Fall, bei dem des Lifestyles wegen irgendwas, was es schon lange gibt, mal zum Lifestyle erklärt werden muss. Nur damit man mal wieder eine neue Lifestylewelle hat....
 
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die Klapptelefone waren damals noch der Reisser; habe auch noch Eines
herumliegen.
Die aktuellen telefone bieten Taschenlampe, Musikplayer, mail-Client, Taschenrechner,
HotSpot, Wecker, Kamera, ...kompakt in einem Gerät
 
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Bis vor kurzem nannte man solche Mobiltelefone noch "Feature Phones" und vor allem Rentner und Leute mit Bedarf nach reinen "Not-Telefonen" haben sie gerne gekauft (ich habe auch noch solch ein Feature Phone).

Warum muss man das jetzt als "Boring Phone" verkaufen? Völlig Gaga!
 
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Spike S. schrieb:
Finde eure Einstellung zum Telefon sehr egoistisch. Ihr habt in der Familie und Freundeskreis niemanden, der potentiell mal hilflos sein könnte?
Was stimmt mit dir nicht? Es geht drum ob ich private Spaßanrufe, die als Nachricht abgewickelt werden können, als unhöflich empfinde... nicht um Omi die einen Notruf macht.

Spike S. schrieb:
Und wenn man mal wirklich gar keinen Nerv hat, haben die Smartphones alle einen "Halt die Schnauze Modus", sprich lautlos und ohne Vibration
DAS ist absolut egoistisch und fahrlässig. Damit blockierst du ganz bewusst auch alle Arten von Notrufen durch Omi.
 
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Immer reden alle von stylischen Nokias. Ich hatte damals immer ein Siemens Handy und die Dinger waren super! Egal ob S25, oder C25. Mein absolutes Highlight war das S40 in Kooperation mit Bosch.

Komplett aus Aluminium, ein blaues, sehr elegantes Display, welches für damalige Verhältnisse wirklich groß und hochauflösend war. Die Tasten waren sanft blau illuminiert, einfach mega.

1713361110176.png
 
Ich hatte meinem Vater vor Jahren so ein "Feature Phone" gekauft (Nokia 2700 classic).
Hat bisher soweit funktioniert, aber jetzt sieht er sehr schlecht, da ist die Bedienung etwas zu filigran.
Wäre wohl das Nokia 2660 Flip eine Alternative, das hier vorgestellte dürfte ein Klon davon sein.
 
Desoxy schrieb:
kicos018 schrieb:
Bei Doomscrolling geht's eigentlich nur um das fokussieren auf und konsumieren von ausschließlich negativen News.
Die allwissende Müllhalde sagt, Doomscrolling bezeichnet das endlose Scrollen durch News oder Medien für den Massenkonsum. Ich kenne den Begriff aus Podcasts wie "This week in tech", wo es immer wieder mal angesprochen wird, dass Leute eben nicht mehr aufhören können zu scrollen ("nur noch dieses eine Katzenvideo") und das wie eine Sucht wirkt. Die Äpps sind ja auch genau darauf ausgelegt, um den Benutzer zu binden, Daten abzugreifen und Werbung auszuspielen.

Lustig finde ich, dass sich über Verdummung amüsiert wird, und dann aber im selben Faden (und allgemein immer mehr) so elementare Dinge wie ein/einen nicht mehr auseinandergehalten werden können:
Glaube ich habe sogar noch ein uralt Schinken
als hätte man ein Karton in Keller gefunden

Spike S. schrieb:
Finde eure Einstellung zum Telefon sehr egoistisch. Ihr habt in der Familie und Freundeskreis niemanden, der potentiell mal hilflos sein könnte? Also stürzen könnte und dann aufgrund von Krankheit(en) nicht mehr ohne Hilfe hoch kommt, bestenfalls noch zum nächsten Telefon "robben" kann?
Falls (oder eigentlich eher wenn) die Notwendigkeit eintritt, findet sich sicher eine Lösung, z.B. ne Whitelist.

Meine generelle Abneigung kommt vermutlich aus der Zeit, als ich mit frischen 18 von zu Hause weg zum Studium gegangen war. Ab da kamen knapp zwei Jahre lang immer wieder schlechte Nachrichten von zu Hause (Krebsfall in der Familie). Ich hatte fast schon Angst vor dem Klingelton, weshalb ich ihn auch ein paar mal wechstelte.

Außerdem bin ich geizig und Telefonieren kostet nunmal Geld.😁 (Das Flatrate-Argument güldet nicht, denn die kostet ja gleich noch viel viel mehr.) Ich bezahle schon für DSL, das reicht mir im Alltag.
 
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In Amerika gerade stark am Kommen: ganz ohne Internet und Smartphone. Back to the Roots.
 
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Spike S. schrieb:
Finde eure Einstellung zum Telefon sehr egoistisch.
Das kannst du gerne so tun, nur kennst du nicht die Umstände, die dazu führen und dein Werturteil ist daher ziemlich egozentrisch sowie arrogant.

@aLanaMiau hat bereits angedeutet, dass sie traumatische Erfahrungen mit Anrufen hat und sie das auch sehr belastet. Wenn Sie es als Belastung empfindet, wenn man außerhalb der Notfälle sie anruft und sie es sich anders wünscht, dann ist das so und hat auch seinen Grund.

Zu mir: Ich gehe bereits hier sehr offen mit meinem Autismus um - deswegen ist mein Smartphone auch immer auf lautlos, weil ich mit der Zeit sonst durchdrehe und überhaupt nicht mehr zu Ruhe komme. Ich brauch für meine Arbeit und auch sonst relativ viel Ruhe. Entsprechend gehe ich damit auch um. Mich können an schlechten Tagen sogar bereits "Audionachrichten" vollkommen aus dem Konzept bringen, weil ich dann überhaupt keine Stimmen von Menschen und Co gebrauchen kann. Ich mag Text viel viel lieber, weil es leise ist und mich nicht belastet. Meine "Sozialeenergie" brauche ich an der Arbeit auf.

Wenn ich meine Phasen habe, dann habe ich meine Phasen und daran kann ich nichts ändern. Entsprechend bekommen auch alle gesagt, dass sie mir besser eine Nachricht schicken, als mich anzurfen, weil ich auf Anrufe nicht reagiere oder nur Zeit verzögert.
Spike S. schrieb:
Also stürzen könnte und dann aufgrund von Krankheit(en) nicht mehr ohne Hilfe hoch kommt, bestenfalls noch zum nächsten Telefon "robben" kann?
Jede Person, auf die das zutrifft, weiß, dass ich 95 % der Zeit nicht rangehe, und es besse rist andere anzurufen. Die Leute wissen aber auch, dass ich, wenn ich es kann, zurück rufe.

Solchen Leuten würde ich aber auch eher empfehlen die 112 anzurfen, weil es kann ihnen auch jeder Zeit passierne, dass ich unterwegs bin und garkein Netz habe. Aber eine nette Konstruktion.

Spike S. schrieb:
Einer über 90 Jahre alten Person
Meine Oma hat mich genau 2 mal im Jahr angerufen: Zum Geburtstag und zu Weihnachten. An beiden Tagen wusste ich, dass sie anruft und damit war das planbar.
 
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Dinge, welche die Welt nicht braucht.

Ressourcenverschwendung at it's best. "Doomscrolling" WTF!

Aber durchaus zu begrüßen, dass mal solche Leute durchaus an ihren "Gadgets" erkennen kann.
 
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Donnerkind schrieb:
Die allwissende Müllhalde sagt, Doomscrolling bezeichnet das endlose Scrollen durch News oder Medien für den Massenkonsum.
Dann wandelt sich der Begriff aber aktuell etwas. Ursprünglich ging es dabei tatsächlich nur um negative News, dies beschreibt der Wikipediaartikel auf Deutsch zumindest und auch im englischen Artikel wird im weiteren Verlauf darauf eingegangen.
Die einleitenden Sätze im englischen Artikel sprechen aber im Gegensatz dazu ganz allgemein von Medienkonsum. Das war mir jetzt neu.
 
aLanaMiau schrieb:
Es geht drum ob ich private Spaßanrufe, die als Nachricht abgewickelt werden können, als unhöflich empfinde...
Dann geht unsere Einschätzung, wem man die eigene Nummer mitteilt und wem nicht, wohl weit auseinander.
Das klassische Telefon aber als unhöflich zu verteufeln, wirkt auf mich halt nur, als ob das vor über 160 Jahren nur dafür erfunden wurde, dich heute damit zu ärgern...
Wenn dann sind die Anrufenden unhöflich und das kann man denen ja mal mitteilen, dass das grad unhöflich oder unpassend war. Aber natürlich nur, wenn sie die Chance hatten, selbstständig mit den ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zu dieser Erkenntnis zu kommen.

Donnerkind schrieb:
kamen knapp zwei Jahre lang immer wieder schlechte Nachrichten von zu Hause (Krebsfall in der Familie). Ich hatte fast schon Angst vor dem Klingelton, weshalb ich ihn auch ein paar mal wechstelte.
DevPandi schrieb:
@aLanaMiau hat bereits angedeutet, dass sie traumatische Erfahrungen mit Anrufen hat und sie das auch sehr belastet. Wenn Sie es als Belastung empfindet, wenn man außerhalb der Notfälle sie anruft und sie es sich anders wünscht, dann ist das so und hat auch seinen Grund.
Ich kann mir bildlich vorstellen was ihr meint. Meine Erfahrung war ein betrunkener Eltenteil der ständig anrief, über Jahre. Ich war da schon um die 30 und schon lange "aus dem Haus" und eigentlich alle selbstständig unterwegs. Das war rückblickend Telefonterror. Ich stöhne heute noch wenn mein Telefon klingelt, bevor ich überhaupt sehe "wer stört", obwohl das alles schon Jahre her ist.

Was ich nur sagen wollte, für mich ist der gesündere Umgang damit, sich sein Umfeld "zu erziehen" bzw. eben die technischen Möglichkeiten zu nutzen, Ruhemodus oder im Extremfall auch mal eine Nummer blockieren.

@DevPandi Dann weiß ja aber sicherlich auch dein Umfeld (die die deine Nummer haben), wie dein Umgang damit ist und man von dir nicht erwarten kann, ständig erreichbar zu sein. Oder auch überhaupt nur zeitnah die Nachricht zu lesen/hören. Und du bist damit bei deinem Umfeld auch nicht die erste Wahl in Notfällen, hoffe ich. Ich würde mich da nicht verrückt machen, wenn das allen soweit klar ist.

Und der Fall "jemand Vertrautes ist gestürtzt und braucht Hilfe und ruft mich statt der 112 an" ist nicht konstruiert. Es gibt Krankheiten, da ist man bewegungseingeschränkt, kommt dann einfach nicht mehr hoch. Das ist leider schon der bestmögliche Zustand und außer blauen Flecken passierte dabei bisher auch nicht. Es geht dann nur ums aufhelfen, deshalb und aus anderen Gründen ist dann eine 112 mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

DevPandi schrieb:
Das kannst du gerne so tun, nur kennst du nicht die Umstände, die dazu führen und dein Werturteil ist daher ziemlich egozentrisch sowie arrogant.
War das ein Werturteil? Vielleicht....
Allerdings bin ich erstmal vom "Normalfall" ausgegangen. Wenn ich immer bei allen Beiträgen in einer Diskussion alle Fälle berücksichtigen würde wollen, würde ich gar nix mehr schreiben. Woher soll ich vom Umstand Autismus oder Telefonterrorziel bei jedem Einzelnen wissen?
Jemanden beleidigen war auf jeden Fall nicht meine Absicht.

aLanaMiau schrieb:
DAS ist absolut egoistisch und fahrlässig. Damit blockierst du ganz bewusst auch alle Arten von Notrufen durch Omi.
Dafür kann man bei der Bitte-nicht-stören Funktion Ausnahmen aus den Kontakten definieren, was ich auch gemacht habe 🤷‍♂️

Donnerkind schrieb:
(Das Flatrate-Argument güldet nicht
Erstmal: +5 für "güldet", bei deiner Signatur :D
Das Argument gilt dennoch, da man schon beim teuren Vaderfone auch nur 10€ in 4 Wochen Prepaid für eine Allnet Flat inkl. SMS anfallen. Etliche andere Anbieter dürften darunter liegen...
 
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Sorry, aber bei allem Respekt. Einmal, mit Ausnahme der Menschen, bei denen eine echte Erkrankung dahintersteckt, frage ich mich ernsthaft, wie man durchs Leben kommen kann, wenn man schon einen gewöhnlichen Anruf als "unter Druck setzen" und "unhöflich" empfindet!

Wahnsinn, wie unglaublich (un)belastbar einige Menschen mittlerweile geworden sind. Das ist ja fast schon angsteinflößend.
 
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Als nächstes dann Schiefertafel - Influencer?
 
Loopman schrieb:
ist es ein Scrollen, was niemals endet. Instagram zB oder so, wo du immer weiter scrollen kannst, ohne jemals am Ende der Seite anzukommen.
Und die Social Media Firmen greifen tief in die psychologische Trickkiste, um die Leute auf den Seiten zu halten.
Endlosscrolling ist da ja soein Griff in die Trickkiste.
Frueher merkte man: "Huch, schon wieder am Ende der Seite, Zeit Schluss zu machen". Das Seitenende, und die noetige Interaktion um auf die naechste Seite zu kommen, war ein guter Anlass aufzuhoeren. Durch das Endlosscrollen faellt das weg, und man bleibt tendenziell laenger da.
Ein sehr augenscheinlicher Vergleich wird bei Reddit ermoeglicht. Noch gibt es old.reddit.com, welches Pagination verwendet, waehrend das neue Reddit auf Endlosscrollen setzt.
Da merke ich den unterschied schon deutlich, und es gefaellt mir nicht.

Bei der Googlesuche gibts das ja jetzt auch. Frueher war in der Regel klar: Spaetestens ab Seite 3 findest du nur noch Muell. Jetzt gibts keine Pagination mehr, was ist also ueberhaupt "Seite 3" noch? Man scrollt weiter, vielleicht kommt ja noch was passendes.

Utensil1538 schrieb:
Back to the Roots.
Es sollte einem zu Denken geben, das quasi jeder Tech-CEO in den USA seine Kinder in "Offline-Schulen" steckt, wo Technikeinsatz keine wesentliche Rolle spielt und noch auf klassischere Lehrmethoden gesetzt wird.
 
Donnerkind schrieb:
Die allwissende Müllhalde sagt, Doomscrolling bezeichnet das endlose Scrollen durch News oder Medien für den Massenkonsum. Ich kenne den Begriff aus Podcasts wie "This week in tech", wo es immer wieder mal angesprochen wird, dass Leute eben nicht mehr aufhören können zu scrollen ("nur noch dieses eine Katzenvideo") und das wie eine Sucht wirkt. Die Äpps sind ja auch genau darauf ausgelegt, um den Benutzer zu binden, Daten abzugreifen und Werbung
auszuspielen.
Dann schau dir mal die Quellen für den ersten Satz an:
https://www.businessinsider.com/doo...-twitter-scary-news-late-night-reading-2020-4
https://www.merriam-webster.com/wordplay/doomsurfing-doomscrolling-words-were-watching
In der Quelle zum Satz in dem es um vermehrten Social Media Konsum geht steckt nicht einmal das Wort "Doomscrolling" drin.

Die deutsche allwissende Müllhalde definiert das auch so:
Doomscrolling oder Doomsurfing bezeichnet das exzessive Konsumieren negativer Nachrichten im Internet.[1] Der gesteigerte Konsum vornehmlich negativer Schlagzeilen kann gesundheitsschädliche psychophysiologische Folgen haben.[2]
 
t3chn0 schrieb:
Immer reden alle von stylischen Nokias. Ich hatte damals immer ein Siemens Handy und die Dinger waren super! Egal ob S25, oder C25. Mein absolutes Highlight war das S40 in Kooperation mit Bosch.

Komplett aus Aluminium, ein blaues, sehr elegantes Display, welches für damalige Verhältnisse wirklich groß und hochauflösend war. Die Tasten waren sanft blau illuminiert, einfach mega.
Also das S40 liegt noch bei mir im Schrank ganz unten im Nostalgiekarton. Leider kann ich Dir nicht zustimmen, es sollte komplett aus Aluminium sein. War es aber nicht ;-) EDIT: Das Display ist auch nicht wirklich blau, aber das Displayglas. 🤓
Aber mein BenQ/Siemens EF81 ist aus Edelstahl und ALU
 
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