News VR: Oculus setzt Facebook-Konto für Nutzung voraus

Ist das so schwer zu verstehen? Bei Social Media sind die Gründe, die zu einer Schließung des Accounts führen können, teils komplett andere als bei traditionellen Händlern.

Also immer schön artig sein.
 
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1. Wenn du die Quest kaufst und mit Facebook verbindest akzeptierst du die AGBs.
2. Kannst du eine Software niemals erwerben, du erhälst immer nur ein Nutzungsrecht ohne Rechtsansprüche, was sich im digitalen Zeitalter natürlich viel besser umsetzen lässt.
3. Wenn du aktiv deine Mitgliedschaft bei Steam beendest oder aus anderen Gründen gesperrt wirst, ist auch alles futsch.
4. Die reden vom aktivem Löschen, nicht von einer Sperre oder Deaktivierung. Damit die Löschung seitens Facebook passiert muss man denke ich schon ordentlich gegen die AGB verstoßen.


Ich sehe jetzt in der News keine großen Überraschungen oder Kollisionen mit EU-Recht.
 
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@cleric.de

Ich sagte doch dass ich die Diskussion um den Facebook Account verstehe.

Nur dass die Oculus Spiele weg sind wenn der Account weg ist, ist nicht überraschend und keine News.

"Ist das so schwer zu verstehen?"

Wer eine Abneigung gegen Facebook hat wird wohl kaum rechte Parolen oder dergleichen auf Facebook raus posaunen - er wird in der Regel gar nichts tun.
 
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Wenn du dein Microsoft Konto löschst, sind deine gekaufte Spiele auch weg.
Microsoft zwingt dich deinen Mojang (Minecraft) Account zu Microsoft zu migrieren.

Ist doch überall das gleiche und keiner schreit.
 
freifacht schrieb:
ist das so?
https://www.it-rechtsanwalt.com/sof...twarelizenz-eine-klare-angelegenheit-3689.php

Gut, ich bin kein Jurist und misinterpretiere die Aussagen dieses Anwalts, aber er sagt hier m.M.n doch etwas anderes.

Allerdings ist der Artikel nun auch schon 8 Jahre her, vielleicht hat sich ja etwas an der rechtlichen Situation geändert?

Ich bin auch kein Jurist, aber in meiner Ausbildung/ Studium vor über zehn Jahren und auch in gelegentlichen Lehrgängen wird dies immer wieder so kommuniziert und gelehrt. In digitaler Form hast du halt nichts in der Hand, der Softwarelizenzvertrag bzw. Softwarenutzungsvertrag wird dir z. B. bei Steam vor dem Kauf oder spätestens vor Installation angezeigt (den wahrscheinlich noch nie Jemand gelesen hat) und wird halt vom Nutzer auch bestätigt oder akzeptiert.

P. S.
Ab davon wie schnell sowas geht ist, wenn bei Spielen/ Diensten mit Onlinezwang plötzlich das Portal/ die Server abgeschalten werden weil es nicht mehr wirtschaftlich läuft. (da gab's mal logitech Jukeboxen z. B. die unbrauchbar wurden)

Oder aktuelles Beispiel. Epic/ Fortnite vs Apple. Für den Streit kann kein Spieler was, aber alle die vlt über iPhone/ ipad gezockt haben und dort ingame was gekauft haben, für die ist es auch einfach weg. Hätte Epic nicht die Unreal Engine und würde damit auch andere Spielemacher mit reinziehen hätte Apple wahrscheinlich Epic komplett gesperrt.
 
steppi schrieb:
Ich bin auch kein Jurist, aber in meiner Ausbildung/ Studium vor über zehn Jahren und auch in gelegentlichen Lehrgängen wird dies immer wieder so kommuniziert und gelehrt. In digitaler Form hast du halt nichts in der Hand, der Softwarelizenzvertrag bzw. Softwarenutzungsvertrag wird dir z. B. bei Steam vor dem Kauf oder spätestens vor Installation angezeigt (den wahrscheinlich noch nie Jemand gelesen hat) und wird halt vom Nutzer auch bestätigt oder akzeptiert.

P. S.
Ab davon wie schnell sowas geht ist, wenn bei Spielen/ Diensten mit Onlinezwang plötzlich das Portal/ die Server abgeschalten werden weil es nicht mehr wirtschaftlich läuft. (da gab's mal logitech Jukeboxen z. B. die unbrauchbar wurden)

Oder aktuelles Beispiel. Epic/ Fortnite vs Apple. Für den Streit kann kein Spieler was, aber alle die vlt über iPhone/ ipad gezockt haben und dort ingame was gekauft haben, für die ist es auch einfach weg. Hätte Epic nicht die Unreal Engine und würde damit auch andere Spielemacher mit reinziehen hätte Apple wahrscheinlich Epic komplett gesperrt.

Ganz so simpel wie Du das hier darstellst ist es nicht. In der EU ist es so, dass Du uneingeschränkter Eigentümer einer Lizenz bist, wenn Du sie gegen Geld unbefristet gekauft hast. Völlig egal was in den AGB steht.
Funktioniert die Lizenz ohne Bereitstellung anderer Dienste nicht mehr, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Denn diese Bereitstellung muss eben nicht auf ewig bestehen.
Das ist im Falle einer Sperre Deines Accounts und der Verlust Deiner gekauften Spiele aber ein Unterschied. Denn der Dienst wird ja grundsätzlich angeboten, Du wirst davon lediglich ausgesperrt.
Da kann Facebook aber nicht einfach frei nach Lust und Laune sagen, Du hast gegen die AGB verstoßen und sperren Dich einfach.
Sie müssen Dir mitteilen, gegen welchen Punkt der AGB Du verstoßen haben sollst und dies Dir auch nachweisen können, andernfalls handeln sie widerrechtlich. Dass sie es trotzdem tun hat nichts damit zu tun, dass es legal ist, sondern nur damit, dass sie wissen, dass kaum jemand einen Rechtsstreit wegen seines Facebook-Accounts angehen wird.
Das könnte sich aber ändern, wenn mit dem Facebook-Account tatsächlich gekaufte Lizenzen verbunden sind.

Und was Apple/Epic angeht bist Du falsch informiert. Wer sich dort bereits Fortnite installiert hat, der kann es weiter nutzen. Lediglich Updates seitens Epic sind nicht mehr möglich.
Auch hier wäre es seitens Apple rechtlich nicht so ohne weiteres möglich die Nutzung der App zu unterbinden.
 
Und was widerspricht sich jetzt mit meinem Ansatz?
Du sagst schon richtig, du bist uneingeschränkt Eigentümer der erworben Lizenz, aber nicht der Software/ des Softwareprodukt.
Das Facebook frei nach Lust und Laune mit simplen Bezug auf die AGBs sperren kann habe ich nie behauptet, nichtmal das Facebook aktiv löscht. Im Artikel versteht es sich meiner Meinung eh erstmal darauf, dass man selbst den Account löschen möchte. Die Frage ist auch wann und wie lange werde ich von Facebook gesperrt und in welchem Zusammenhang kommt es zu einer echten Löschung.

Mit Fortnite bin ich nicht falsch informiert, ich weiß das schon. Aber alle Spieler die es zum Zeitpunkt der Sperre nicht installiert hatten bekommen es auch nicht mehr installiert, zudem erhalten diese keine Updates mehr und können am aktuellen Geschehen nicht mehr teilnehmen. Ja im Vergleich ist es ich nicht ganz so ein harter Cut, aber der Spieler wird schon beschnitten. Sowas wie Fortnite lebt ja davon, dass ständig was Neues kommt und es weiter geht.
 
steppi schrieb:
Wenn du aktiv deine Mitgliedschaft bei Steam beendest oder aus anderen Gründen gesperrt wirst, ist auch alles futsch.
Falsch...

Wenn ich bei Steam gesperrt werde, ist überhaupt nichts futsch - ich kann dann weiterhin auf die Bibliothek zugreifen und die erworbenen Spiele installieren als auch verwenden.
 
steppi schrieb:
1. Wenn du die Quest kaufst und mit Facebook verbindest akzeptierst du die AGBs.
2. Kannst du eine Software niemals erwerben, du erhälst immer nur ein Nutzungsrecht ohne Rechtsansprüche, was sich im digitalen Zeitalter natürlich viel besser umsetzen lässt.
3. Wenn du aktiv deine Mitgliedschaft bei Steam beendest oder aus anderen Gründen gesperrt wirst, ist auch alles futsch.

1. Nur weil man die AGB akzeptiert, bedeutet das nicht, dass alles in den AGB rechtens ist. Nicht legale AGB sind unwirksam.
Überraschende Klauseln im übrigen auch.
2. Dein Satz ist Blödsinn. Nutzungsrecht ohne Rechtsanspruch beißt sich ja wohl.
Du hast mit Kauf einer Lizenz sehr wohl Rechtsansprüche. Eben dass Du die Software nutzen kannst. Wird dir die Nutzung unterbunden, muss der Grund der unterbindung in den Kahfbedingungen geregelt (und rechtens) sein.
3. Wer bei Steam gebannt wird kann nur bei einem schwerwiegenden Verstoß gegen die AGB dauerhaft seinen Account verlieren.
 
Scrypton schrieb:
Falsch...

Wenn ich bei Steam gesperrt werde, ist überhaupt nichts futsch - ich kann dann weiterhin auf die Bibliothek zugreifen und die erworbenen Spiele installieren als auch verwenden.

Ist das so?
Ich wurde bei Steam noch nie gesperrt/ gebannt und kenne auch Keinen.

MrChronos schrieb:
1. Nur weil man die AGB akzeptiert, bedeutet das nicht, dass alles in den AGB rechtens ist. Nicht legale AGB sind unwirksam.
Überraschende Klauseln im übrigen auch.
2. Dein Satz ist Blödsinn. Nutzungsrecht ohne Rechtsanspruch beißt sich ja wohl.
Du hast mit Kauf einer Lizenz sehr wohl Rechtsansprüche. Eben dass Du die Software nutzen kannst. Wird dir die Nutzung unterbunden, muss der Grund der unterbindung in den Kahfbedingungen geregelt (und rechtens) sein.
3. Wer bei Steam gebannt wird kann nur bei einem schwerwiegenden Verstoß gegen die AGB dauerhaft seinen Account verlieren.

1. Ich gehe erstmal von rechtmäßigen AGBs aus. Die meisten werden wahrscheinlich noch nie eine AGB gelesen haben, daher halte ich es auch für sehr unwahrscheinlich, dass da Jemand im Fall der Fälle gegen Facebook vorgehen würde?
2. Du hast Recht, das kommt davon wenn man nur mal schnell am Handy kommentiert.
Was ich sagen wollte, dass du ein Nutzungsrecht an Software/ eine Lizenz erwirbst die gewisse Bedingungen hat (wir gehen von Rechtmäßigkeit aus), die du beim Kauf oder spätestens bei Installation akzeptierst! Gehen wir davon aus es wäre etwas unrechtmäßig, sollte man spätestens hier widersprechen und/ oder dagegen vorgehen.
Du hast eben keine Rechtsanspruch darauf die Software für immer und ewig zu nutzen. (z.B. ein notwendiger Dienst wird irgendwann abgeschalten oder eben ein schwerer Verstoß gegen die rechtmäßigen Nutzungsbedingungen)
3. Ja habe ich was Anderes behauptet? Ich gehe nicht davon aus, dass Facebook/ Valve/ Microsoft oder sonstwer willkürlich täglich 1000 Nutzer sperrt/ löscht.


Im Endeffekt wollte ich auch nicht so ein riesen Thema daraus machen. Ich wollte nur sagen, dass in der Regel Software die man kauft einem nicht zwangsläufig gehört, sondern dass man nur ein Recht zur Nutzung erhält.
Etwas weit her geholt, aber ich könnte mir ein Auto kaufen und dieses Umbauen und weiter verkaufen. (bei weitreichenden Maßnahmen sogar unter anderem Namen) Eine proprietäre Software kann ich eben nicht kaufen, verändern und weiterverkaufen. (da ich nur ein Nutzungsrecht habe und so ein Aktion gegen genau dieses verstoßen wird.)

Und wie gesagt, im Artikel steht erstmal nichts davon, dass Facebook löscht, hier steht was von einer freien Nutzerentscheidung (Okay das "müssen" kann man so oder so sehen,der Nachfolgesatz spricht aber dann wieder von "möchte" ):

... dass Nutzer, die ihren Facebook-Account löschen müssen, auch ihren Käufen Lebewohl sagen müssen. Wer seinen Account lediglich deaktivieren möchte, um diesen zu einem späteren Zeitpunkt neu aufzunehmen, verliert die Käufe nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
steppi schrieb:
Japp, ein gesperrter Steam-Account ist einfach nur eingeschränkt -> Community-Funktionen sind weg, man kann nichts mehr dazu kaufen oder aktivieren.
 
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@steppi

Du kannst gerne jeder EULA dieser Welt zustimmen. Bestandteile der EULA, die gegen geltendes Recht verstoßen, sind trotz deiner Zustimmung ungültig.

Und zum Thema "Lizenzen". Da war doch was?

https://www.golem.de/news/analyse-was-das-eugh-urteil-zu-gebrauchtsoftware-bedeutet-1207-92960.html

Zum Thema Steam?

Cheatet man bei einem Spiel, wird das Spiel gesperrt. Verstößt man gegen Community-Richtlinien, wird der Community-Zugang gesperrt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein kompletter Steam-Account in Gänze gesperrt wird, ist extrem unwahrscheinlich.

Und selbst dann bleibt der Zugang zu den bereits gekauften Spielen weiterhin vorhanden.
 
Aber es geht doch garnicht ums gesperrt werden, oder?
Es geht doch darum, wenn man den Account löscht.
Wenn ich meinen Steam Account lösche, habe ich auch keinen Zugriff auf die Spiele mehr..
 
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@cleric.de
Ich habe doch nichts Anderes behauptet?
Thema Gebrauchtsoftware ist ja nochmal ein anderes Thema.

Ja mit Steam wusste ich nicht, war nur ein aus der Luft gegriffenes Beispiel.

@Venturina
Genau es geht ums Löschen, nicht um irgendwelche temporären oder dauerhaften Sperren.
 
steppi schrieb:
Und wie gesagt, im Artikel steht erstmal nichts davon, dass Facebook löscht, hier steht was von einer freien Nutzerentscheidung (Okay das "müssen" kann man so oder so sehen,der Nachfolgesatz spricht aber dann wieder von "möchte" ):
https://www.notebookcheck.com/VR-He...ren-Oculus-Quest-2-Headsets-aus.498222.0.html

Ich bin nicht bei Facebook. Aber aus meinem Bekanntenkreis heraus erscheinen Sperren schon hin und wieder willkürlich. Und da sind wir wieder am Anfang -> hier werden Social-Media-Regeln einer klassischen Käufer/Verkäufer-Beziehung übergestülpt.

steppi schrieb:
Thema Gebrauchtsoftware ist ja nochmal ein anderes Thema.
Nein, ist es nicht. Da wurde das Thema Lizenz ziemlich eindeutig behandelt. Seite 2 und 3 des Artikels.

https://www.golem.de/news/analyse-w...-gebrauchtsoftware-bedeutet-1207-92960-2.html

Der EuGH hat nun - einigermaßen überraschend - ganz klargestellt, dass die Veräußerung von urheberrechtlich geschützten Werkexemplaren einen Kauf darstellt und dass der Erwerber Eigentümer der Kopie wird. Dies gelte unabhängig davon, ob der Kunde eine Datei oder eine physische Kopie erhält. Voraussetzung ist, dass die Datei zur dauerhaften Nutzung, also nicht etwa nur verliehen, vermietet oder zur zeitlich begrenzten Nutzung überlassen wird.
Frag mal Microsoft & Co., warum die Branche so massiv Richtung Abo-Modelle geht.

Venturina schrieb:
Aber es geht doch garnicht ums gesperrt werden, oder?
Es geht doch darum, wenn man den Account löscht.
Das ist das entscheidene ganz große Fragezeichen. Derzeit sieht es wohl so aus, dass man auch bei einer Sperre Zugriff auf die Spiele-Bibliothek verliert. Wenn das nicht stimmt, möge man mich korrigieren, so hab ich es aber verstanden.

Also hätte eine permanente Sperre die gleiche Konsequenz wie eine Account-Löschung.

Ist das so gewollt? Ist das nur ein Problem der derzeitigen Facebook/Oculus-Transition? Wird das vielleicht noch geändert nach dem Vorbild Steam?
 
Bei einer Sperre verliert man den Zugriff - das ist korrekt und auch ein Problem. Nicht die Sache ansich, sondern die "false positives" die momentan auftreten.

Diese fälschlichen Sperrungen sind aber überhaupt nicht in facebooks Interesse, daher würde ich die aktuellen Probleme auf "wachsende Schmerzen" schieben. Bei Zusammenlegung von Abteilungen und Infrastrukturen kommt es immer zu Reibungspunkten. Ich denke aber dass sie das in den Griff kriegen.

Mir geht es hier aber (und in dem Artikel auch so wie ich es verstehe) um das Löschen des Accounts. Und da ist es vollkommen logisch dass man den Zugriff verliert.
 
@cleric.de
Ich habe auch keine Socialmedia-Accounts, wenn das so ist mit der Willkür, wäre es natürlich ein Unding und ein Grund mehr sich garnicht erst darauf einzulassen.

Zum Thema Sperren vs. Löschen. Die Quest2 scheint ja nach allen Einrichtungen auch ohne Netzwerk/ Internet benutzbar zu sein, also dürfte es wie bei Steam sein, dass ich offline alles was auch lokal liegt und läuft benutzen kann? (habe keine Quest, aber sollte so sein?)
 
Blaexe schrieb:
Mir geht es hier aber (und in dem Artikel auch so wie ich es verstehe) um das Löschen des Accounts. Und da ist es vollkommen logisch dass man den Zugriff verliert.
Der Gesetzgeber könnte auch einfach festlegen, dass der Verkäufer - also Facebook - dem Kunden in so einem Fall einen irgendwie gearteten Zugriff auf die erworbenen Spiele gewähren muss. DAS wäre logisch.

Nur weil ich irgendwann mal meine Mitgliedschaft in einem Buchclub beendet habe, werden deshalb nicht alle zwischenzeitlich erworbenen Bücher verbrannt. Die sind nämlich mein Eigentum.
 
Ja, das wäre logisch.

Aber es ist nunmal Gang und Gäbe. Bei Steam, Microsoft, Google, Apple, Sony...
 
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