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NewsXigmatek bringt Nachfolger des Erstlingserfolgs „Midgard“
Vor gut zwei Jahren wagte Xigmatek mit dem Midi-Tower Midgard den Schritt auf den umkämpften Markt der PC-Gehäuse – mit Erfolg, denn durch ein in Relation zum Preis hohes Ausstattungsniveau erlangte er eine hohe Beliebtheit und verdiente sich unsere Empfehlung im Test. Nun steht mit dem Midgard II der Nachfolger vor der Tür.
Das Design spricht mich voll an.
Schlicht und funktional. Schwarzer Innenraum und flexible HDD-Käfige.
Genau das was ich brauche.
Preis ist auch ganz ok und wird sicherlich noch den ein oder anderen Euro fallen.
Liebäugle schon lange mit dem Midgard, der Nachfolger wirds dann wohl jetzt endgültig werden.
Mir gefällt's eigentlich ganz gut. Wirklich neu ist an dem Gehäuse allerdings nicht viel, denn es entspricht bis auf den HDD-Käfig und die Kunststoffblenden dem BitFenix Shinobi.
Mir gefällt's eigentlich ganz gut. Wirklich neu ist an dem Gehäuse allerdings nicht viel, denn es entspricht bis auf den HDD-Käfig und die Kunststoffblenden dem BitFenix Shinobi.
Großartig ! So wünsch ich mir ein Miditower für Luftkühlung !
Der Festplattenkäfig lässt sich diesmal entnehmen - wunderbar !
-> Die Front hätte noch etwas schlichter sein können und das Material wird wieder dünnes "Xigmatek-Blech" sein. Die Seitenwand ohne Löcher wäre auch gut...
Naja haben Sie sich auf jeden Fall ein paar nette sachen vom Shinobi abgeschaut.
Gefällt mir ganz gut. Wirkt ein bisschen wie die Verschmelzung von Midgard und Untgard.
Dass die Knöpfe und USB Ports endlich hoch gerutscht sind ist gut, aber vielleicht etwas zu hoch/hinten.
Bei mir steht der PC (Utgard Gehäuse) im Schreibtisch mit wenig Abstand nach oben. Da käme ich nicht mehr an die Ports und die Docking des Mitgard 2 ran.
Freistehend ists aber sicher top!
Sieht doch wieder mal nach einem soliden Gehäuse aus. Obwohl ich immer noch nicht überzeugt von USB-Anschlüssen auf der Oberseite bin.
Habe zwar kein Gehäuse damit, aber so günstig stell ich mir das nicht vor (vorne unten mag ich auch nicht, lieber hinten^^)
Argh, und warum immer die Löcher in der Seitenwand ... vorne und hinten (und evtl. oben reicht doch)...
Du kletterst also lieber hinter dein Gehäuse um bspw. 'nen USB Stick dranzuklemmen, als diesen bequem vom Stuhl aus einzustecken?! Also ich will das nicht mehr missen.
Du kletterst also lieber hinter dein Gehäuse um bspw. 'nen USB Stick dranzuklemmen, als diesen bequem vom Stuhl aus einzustecken?! Also ich will das nicht mehr missen.
Meine Frontanschlüsse unten sind generell von meinem Schreibtischbein verdeckt und hinter meinem Schreibtisch is ne Menge Platz... so wie mein PC steht funktioniert das alles ohne Probleme...
ich dachte dabei aber auch eher externe Platten die man mal kurz auf dem Gehäuse ablegen (oder auf gleicher Höhe), da dürfte das Kabel sehr abknicken... Wie aber schon angemerkt. Erfahrungen habe ich mit den Oberanschlüssen noch nicht .
Sieht doch gut aus. Optimal wäre für mich allerdings ein Frontpanel, das oben an der Kante schräg angebracht wird, denn direkt von oben guck ich nie auf mein Gehäuse
Power und Reset Schalter sehen unten zentriert aber schöner aus, finde ich.
Mir gefällt's eigentlich ganz gut. Wirklich neu ist an dem Gehäuse allerdings nicht viel, denn es entspricht bis auf den HDD-Käfig und die Kunststoffblenden dem BitFenix Shinobi.
ich muss butterhase voll zustimmen. Hab selber das Midgard1 und klar lassen sich die Festplatten leicht ein und ausbauen, allerdings bläst der Lüfter gegen den Käfig und damit eigentlich voll gegen eine Wand, da kommt kaum was bei den Festplatten an.
Zumindest was das Shinobi angeht ist es wohl weniger Nachmache, sondern eher derselbe Fertiger.
Mittlerweile ist es grade bei den "Massenmodellen" Gang und Gäbe, dass ein Korpuslayout von mehreren Marken genutzt und vertrieben wird.
Diese Rinne da an der Kante finde ich zu übertrieben, hätte man die nur leicht angedeutet wärs ein hübsches Case geworden. Insgesamt aber immernoch eines der ansprechenderen Gehäuse.