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NewsZweifel an der Internetkompetenz von Politikern
Die deutschen Politiker stoßen mit geplanten Gesetzen zur Regulierung von Internet und Medien immer öfter auf Widerstand aus der Bevölkerung. Ein Beispiel hierfür ist die Debatte um Netzsperren. Eine Umfrage des Branchenverbandes BITKOM zeigt nun, dass kaum Vertrauen in die Internetkompetenz der Politiker vorhanden ist.
ich dek in der realität sind es mindestens 70 % du absolut keine Ahnung haben.
und vll 25% die sich etwas damit beschäftigen und sogar mehr als nur google nutzen.
der rest könnte sogar wissen das was ein browser ist und vll sogar facebook oder ein blog benutzen
Ha lustig - diejenigen, die selbst keine (vermutlich) absolut keine Sachkenntnis haben, bescheinigen selbige den Politikern. Die grobe Hälfte der befragten Frauen (und auch Männer) halten wohl schon "googlen können" und Mails lesen für Internetkenntnisse.
Also für mich stellt sich das immer so dar: wenn Politiker über das Internet und Computer debattieren, ist das, als ob ein Blinder über Farben referiert.
Ja ich finde die sollten gar nicht mitreden. Was wissen über das alles? Ja eben nichts. Also die meisten.
Und da ist sicherlich ein großer Teil drinnen der nicht mal weiß wie man einen PC einschaltet..
Das ist wie wenn eine Frau über Autos spricht, keine Ahnung
LOL. Klar haben Frauen die beste Meinung der Internetkompetenz von Politikern, weil sie selbst wiederum im Schnitt (!) die geringere Internet-Kompetenz haben.
Unsere Politiker sind bis auf wenige Ausnahmen Internet-Ausdrucker.
aber es sind denke ich mal nicht alle Politiker, sondern eben nur viele bekannte
Naja ich denke auch das sich mit dem Internet nicht viele beschäftigen und Ahnung haben und die Politiker die warscheinlich welche haben haben nichts zu melden.
@Tinpoint das verlinkte Video bestätigt das schon sehr deutlich, das Ahnungslosigkeit herscht.
Möchte mal wissen wieviele der gefragten 18j Frauen auch mit dem Internet umgehen können.
Aber man musste nicht unbedingt 18 jährige fragen.
Ich bin davon überzeugt das mindesten 90% der Politiker die bei einer Abstimmung über Internetsperren mit "JA" abstimmen nicht die erforderliche Sachkompetenz besitzen.
Insgesammt halte ich unsere Politiker für nicht mehr modern genug um das Volk zu vertreten.
Kaum einer von denen kann sich doch heute vorstellen einen Job zu haben zu den man jeden Tag 100km fahren muss um Geld zu verdienen.
Wissen die überhaupt was ihre chouffierten Grossraumlimusienen an Sprit verbraucht und wieviel ein Bürger, die sie vertreten, dafür bezahlt?
Ich habe nicht nur Zweifel an der Internetkompetenz sondern an der Kompetenz im Allgemeinen.
Das liegt daran, daß man als Politiker desto weiter kommt, je besser man sich vordrängeln, angeben und einschleimen kann. Wie kompetent man tatsächlich ist, ist auf gut deutsch gesagt scheiß-egal.
Auch wenn man mitbekommt, wie die Ministerämter verteilt werden (jetzt grad wieder um unseren beliebten Betrugsminister zu ersetzen) ... scheinbar darf jeder prinzipiell alles machen.
Das Youtube Video ist auch mal stark.
Zwar schon von 2007, aber ich denke, dass die meisten immernoch "kein Plan" davon haben.
Tja, aber jeder rennt mit einem Ipad rum (Westerwelle, Merkel, etc...).
Mich würde mal interessieren, was rauskommen würde, wenn man Politiker nach einer Einschätzung der Politikkenntnisse der Internet-Gemeinde fragen würde.
Wahrscheinlich wäre das Ergebnis ähnlich.
Sicherlich gibt es auch Politiker im Bundestag die sich mit der Materie Internet gut bis sehr gut auskennen, doch leider hat das nicht immer Einfluss auf ihre Entscheidungen. Da stehen parteipolitische Auffassungen meist dem entgegen. Wenn man z.B. sieht was unser Verkehrsminister und die Verbraucherschutzministerin mit der Einführung von E10 für eine Politik betreiben, gegen die Mehrheit der Bevölkerung, sagt das doch schon alles aus. Da geht´s einfach nur darum ein Ding durchzudrücken, des Volkes Meinung ist da zweitrangig.
Seit wann muss ein Politiker irgendwelche Kompetenz haben? Die sind zum representieren da, sie sind doch keine Facharbeiter. Dafür hat man Stäbe.
Nicht umsonst werden Ministerposten so vergeben wie es zur Zeit ist, also nach "wer hat schonmal wer möchte noch". Wenn ein Minister 3 verschiedene Ministerposten in 5 Jahren besetzen kann, dann weiß doch Jeder daß er sicher KEIN Experte in den Gebieten ist.
Leider zweifle ich manchmal die Kompetenz der Stäbe (also der Mitarbeiter) dieser Minister an, und DAS ist schlimm, denn das sollten die wahren Experten sein.