News Apple: Neuer Mac Pro soll ohne „M2 Extreme“ kommen

Die Komplexität des Prozessors und die Produktionskosten seien Gründe für die Entscheidung dagegen gewesen.
Soll ich mal lachen? Die Kisten kosten teils zigtausende Euro. Da machen selbst 100€ teurere Fertigung den Kohl nicht fett, Und in diesem Bereich ist die Marge geradezu unverschämt hoch, wenn man davon einen Bruchteil abgeben muss, wäre das kein Problem. Aber Apple kalkuliert anscheinend absolut kompromisslos mit absurder Marge und wenn die nicht erreicht wird, dann gibts nichts. Scheiß doch auf die blöden Kunden.
 
tomgit schrieb:
Das setzt halt voraus, dass die Leistungsaufnahme konstant bliebe bei steigender Chipgröße. Ich würde aber bezweifeln, dass Apple die Leistungsaufnahme pro "Chiplet" reduziert, um den gleichen Bedarf in der Summe zu haben.
Würde auch nicht auf 1:1 Linear tippen, aber zumindest von einer merklich höheren Aufnahme und Abgabe tippen. Der M1 Ultra braucht ja auch eine bessere Kühlung als der M1 Max.
Natürlich braucht es einen größeren Kühler aber nochmal, die Färme auf der gleichen Fläche ändert sich nicht da die Chips einfach nebeneinander geschachtelt werden auf der Platine. Selbstverständlich braucht der Ultra mehr Kühlung als der Max sind ja auch zwei Max. Aber wäre die Ultra Performance in dem Chip einer Größe des Max Chips wäre deutlich weniger Fläche für den abtransport der Wärme verfügbar. Das ist eine ganz andere Herausforderung.
Um es zu vereinfachen, man sieht es ganz gut anhand der PS5 zum Beispiel, hier haben wir eine starke GPU und CPU auf einem Chip (SoC), Sony hat sich hier abhilfe geschafft indem Sie auf Flüssigmetall gesetzt haben. Heißt besserer Wärmetransport auf gleicher Fläche als konventionelle Wärmeleitpaste.
 
Ich denke auch, dass man den Speicher für die angesprochene Klientel erhöhen muss. Das Problem wird sein, der CPU trotzdem weiterhin so durchsatzstarken RAM anzubinden, wie es durch Unified Memory möglich war.

Ein M1 Max CPU-Performance-Core schafft es laut Anandtech den Speicher mit 102 GB/s zu stressen. Alle CPU-Cores zusammen genehmigen sich beim M1 Max gerne etwa 250 GB/s Speicherbandbreite. Keine Ahnung, wie es beim M1 Ultra ist, das hat Anandtech nicht mehr getestet.

Aktuell kommt man beim M1 Ultra mit 128 GB Unified Memory auf eine Speicherbandbreite von 800 GB/s. Davon zehrt aber auch die GPU. Wenn man das Konzept für stärkere Grafikkarten und CPUs weiter skalieren will, muss die Speicherbandbreite wieder steigen, sonst verhungert die GPU.

Und dann will man einen Mac Pro ja auch noch modular und erweiterbar haben.
 
Reicht doch:
  • starten bei 5999 EUR
  • Unterstützung von mehr RAM im Vergleich zum Studio
  • bessere Aufrüstmöglichkeiten als beim Studio

Wird so sicherlich auch genug Abnehmer finden.
Vielleicht gibts dann in 1 Jahr die Option mit dem Extreme oder ein höher getakteten Ultra (da vermutlich bessere Kühlung als beim Studio kein Problem) oder startet vielleicht sogar gleich mit einem höher getakteten Ultra.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tomgit

Wie gesagt ich sehe da kein Problem wenn man 96 Kerne Epyc in einem 2U Gehäuse gekühlt bekommt oder auch Threadripper (Pro) wird auch ein M1 , M2 oder M3 Extreme weg gekühlt werden. Ich sehe wirklich eher die Konnektivität als Problem. Vor allem für die von dir angesprochenen dGPUs auf die einige Profis einfach nicht verzichten können. Der M1/M2 Chip ist ja bekannt dafür keine externe dGPU zu supporten obwohl er Thunderbolt4/USB4 kann.
 
tidus1979 schrieb:
Aktuell kommt man beim M1 Ultra mit 128 GB Unified Memory auf eine Speicherbandbreite von 800 GB/s. Davon zehrt aber auch die GPU.
Da wäre es jetzt interessant ob tatsächlich wine dedizierte GPU von Apple kommt.
 
tomgit schrieb:
Das setzt halt voraus, dass die Leistungsaufnahme konstant bliebe bei steigender Chipgröße. Ich würde aber bezweifeln, dass Apple die Leistungsaufnahme pro "Chiplet" reduziert, um den gleichen Bedarf in der Summe zu haben.
Würde auch nicht auf 1:1 Linear tippen, aber zumindest von einer merklich höheren Aufnahme und Abgabe tippen. Der M1 Ultra braucht ja auch eine bessere Kühlung als der M1 Max.
Sorry, vielleicht habe ich doch zu viel aufgerollt und damit zu viel Material für Verwirrung geliefert. Ganz einfach nochmal dargestellt:
Ein M1 Max lässt sich mit einem Kühlkörper K gut kühlen, für zwei M1 Max kann man einfach zwei davon nehmen und für vier davon einfach vier. Wenn man die Kühlkörper nicht getrennt lässt, sondern sie miteinander verbindet erhält man sogar leichte Synergien und kann die Kühlkörper schrumpfen. Aber auch ein ungeschrumpfter Kühlkörper wäre überhaupt kein Problem.
 
Joshinator schrieb:
Also ich finde Pro, Max, Ultra und Extrem wesentlich unverständlicher als i3, i5, i7 und i9 (oder R bei AMD). Größer = schneller, lass mal Personen auf der Straße die Apple CPUs sortieren.
Die Reihenfolge ist korrekt, es ist anscheinend doch nicht so unverständlich :p
 
CDLABSRadonP... schrieb:
Das i-Schema ist im Desktop bedeutungslos, aber durchgezogen.
RyzaTune schrieb:
Die Kerne kannst du mit i3 i5 und i7 sowie i9 überhaupt nicht mehr aussagen
Für unsere Tech-Bubble ist das war, aber mittlerweile können Otto-Normalnutzer die i/R-CPUs zumindest in die richtige Schublade einordnen.
Klar gibt es mal Grenzfälle wo ein i9 im Macbook unter dauerhafter Last langsamer als ein i7 ist, aber in den meisten Fällen bewahrheitet sich i3 < i5 < i7 < i9 wenn der Hersteller nix bei Power/Kühlung extrem verbockt.

Ein iPhone Max ist die große Version vom iPhone, ein iPhone Pro ist die bessere Version vom iPhone, ein Pro Max ist die große bessere Version, das wissen die Menschen mittlerweile.
Beim Macbook Pro ists aber umgekehrt, der Max Chip ist "besser" als der Pro weil der Chip größer ist.
Und ein Ultra vs Extrem ist meiner Meinung nach ähnlich verwirrend wie das Suffix bei den Intel und AMD CPUs.

Schon konsequent das "Ultra = 2x Max" und "Extrem = 2x Ultra", aber meiner Meinung nach wäre ein
Nummern-Schema wie M2,1, M2,2, M2,3 und M2,4 für alle verständlicher.
 
Cool Master schrieb:
Wie gesagt ich sehe da kein Problem wenn man 96 Kerne Epyc in einem 2U Gehäuse
Naja, die Lautstärke wollte ich nicht in nem Desktop-PC haben ;)

Cool Master schrieb:
gekühlt bekommt oder auch Threadripper (Pro) wird auch ein M1 , M2 oder M3 Extreme weg gekühlt werden.
Der Mx Extreme wäre halt deutlich größer und müsste zudem noch sämtliche Aufgaben übernehmen, welche in anderen Systemen entweder ausgelagert werden oder durch wesentlich lautere/aufwändigere Lösungen gekühlt werden. Nach dem Desaster des Dual G5 bezweifle ich einfach, dass Apple sich nochmals an Wasserkühlungen wagen wird.

CDLABSRadonP... schrieb:
Sorry, vielleicht habe ich doch zu viel aufgerollt und damit zu viel Material für Verwirrung geliefert.
Es ist mir schon klar, was du meinst. Aber man kann halt nicht davon ausgehen, dass die Kühlung über die gesamte Chipgröße gleich effektiv funktioniert. Wäre der Mx Extreme ein Quadrat aus 2 Mx Max, würden Kerne/Teile in der Mitte des Chips weniger gut gekühlt werden können als Teile am Rand, sofern keine merkwürdige Heatpipe-Konstruktion verbaut werden würde. Das ist halt mein Gedanke.
Sonst könnte man das System ja unendlich skalieren, aber irgendwann kann die Wärme einfach nicht mehr effizient abgeleitet werden.

Edit: Das ist ja auch nur ein Gedanke. Wie bereits erwähnt, ich gehe auch nicht davon aus, dass Apple den Chip 1:1 mit der selben Leistungsaufnahme ausgestattet hätte, sondern der Chip vielleicht verdoppelt wurde, aber jedes Package vielleicht 75% des Einzelbudgets zur Verfügung stand.
 
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CDLABSRadonP... schrieb:
Der Grund ist auch ziemlich simpel, das Swappen läuft schneller, aber Swappen bleibt Swappen.
Ram und SSD Controller und mapping Tabellen alle direkt im SoC zu haben hat dabei schon große Vorteile. Alleine schon dadurch, dass die SSD Daten nicht durch den Ram müssen. Der Algorithmus welche Daten auf DRAM und SLC Cache aufteilt ist auch ziemlich gut. Bei mir läuft z.B. eine Questa Sim Simmulation welche auf meinem Linux Server die 128GB Ram sprengt auch auf meinem 16GB M1 Pro (zumindest solange die SSD leer genug ist und da liegt auch ein Stück weit das Problem). Untersuchungen für welche Aufgaben das gut und für welche schlecht funktioniert wären mal interessant.
 
tomgit schrieb:
Naja, die Lautstärke wollte ich nicht in nem Desktop-PC haben ;)

Noctua D15 regelt ;) Der Platz ist ja in einem Pro da. Also kann da ein bzw. mehrere 120mm oder 140 Lüfter ohne Probleme dran.

tomgit schrieb:
Der Mx Extreme wäre halt deutlich größer und müsste zudem noch sämtliche Aufgaben übernehmen, welche in anderen Systemen entweder ausgelagert werden oder durch wesentlich lautere/aufwändigere Lösungen gekühlt werden.

Wenn sie bei dem SoC Prinzip bleiben. Davon würde ich zwar ausgehen aber es wundert mich nicht wenn Apple eine Karte entwickeln würde für div. Aufgaben siehe z.B. Apple Afterburner Karte.

tomgit schrieb:
Nach dem Desaster des Dual G5 bezweifle ich einfach, dass Apple sich nochmals an Wasserkühlungen wagen wird.

Hmm... AiOs sind im Mainstream angekommen könnte also durchaus ein revival sein. Auch die Qualität ist durchaus gut für 3-5 Jahre Betrieb vor allem wenn man etwas mehr Platz für Pumpe nutzten kann, da es ja ein Custom-Design wäre.
 
Die Namen sind doch ein Non-Issue. Weil Apple die Dinger nicht außerhalb ihrer eigenen Produkte verkauft und weil es viel weniger Varianten gibt. Ein M1 Max ist immer besser als ein M1 Pro, egal welches Produkt, egal welche Variante. Das gilt für alle Apple Chips untereinander. Ein i7 mobile kann aber langsamer sein als ein i5 desktop.

Und mit den Beschreibungen der Apple Website sowie anhand der Bepreisung der Produkte kann jeder Interessent sofort sehen, wie die Rangliste der Chips gestaffelt ist. Die Leistung skaliert mit dem Preis, im Unterschied zur Intel-Welt. Bei Intel kann ein Laptop mit i5-H schneller und gleichzeitig günstiger sein als einer mit i7-U. DAS ist verwirrend. Ein Macbook mit M1 Pro ist im Gegensatz immer schneller und gleichzeitig teurer als ein Macbook mit M1.
 
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Was ein M1 an Effizienz mitbringt ist weiterhin ungeschlagen. Ja, dies ist fallspezifisch und ich denke dass der Mac Pro in Zukunft keine 1024 und oder mehr GB an Ram haben wird. Vielleicht sogar „nur“ 512GB? #Glaskugel
Natürlich wäre das für ein paar Menschen ärgerlich, welche wirklich soviel Ram „benötigen“ - kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, da ich mich da nicht auskenne, mit .daw und Audioproduktionen insgesamt. Kann sein, dass dort einige soviel Ram benötigen. Aber 1) ist dann Apple bestimmt nicht das erste Mal mit dem Mittelfinger da stehend und sagt „na und? Tschüss! und 2) man kann nicht alle glücklich machen. Die werden dann mit ihrem Pro ggf. andere Geschäftsfelder einnehmen / für sich gewinnen. Ich weiß z.B. dass der M1 für manche Industrie/Forschungszweige ein riesiger Sprung in Sachen Effizienz dargestellt hat. Anschaffungskosten niedrig und Verbrauch ebenfalls. Da passte die Architektur zum Solver und es wurden Cluster aufgebaut. Denke man sollte nicht immer so pauschal denken.

Bin persönlich sehr auf das Design von dem Ding gespannt. Seit dem G5 fand ich kein Design mehr so schick wie damals. Die Tonne sah meh aus und die Käsereibe hat mir auch nicht sonderlich gefallen.
 
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tidus1979 schrieb:
Aktuell kommt man beim M1 Ultra mit 128 GB Unified Memory auf eine Speicherbandbreite von 800 GB/s. Davon zehrt aber auch die GPU. Wenn man das Konzept für stärkere Grafikkarten und CPUs weiter skalieren will, muss die Speicherbandbreite wieder steigen, sonst verhungert die GPU.

Und dann will man einen Mac Pro ja auch noch modular und erweiterbar haben.
DDR5-6400 kommt auf 51,2 GB/s. Um etwa auf die gleiche Speicherbandbreite zu kommen müsste man also 16 DDR5-Kanäle spendieren. Selbst die AMD EPICs haben nur 12.
Die hohe Speicherbandbreite des Apple "Unified Memory" Konzeptes wird durch Verzicht auf Modularität und Erweiterbarkeit erreicht, weil man dafür nahe an CPU/GPU aufgelötetem LPDDR-Ram benutzen muss. Da stößt Apple an die Grenzen des Konzeptes.
 
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nex0rz schrieb:
Da der RAM in den M Chips prinzipiell anders implementiert ist und wesentlich besser performt als gewöhnlicher RAM, braucht es diese Kapazität imo nicht. Einen Teil davon wird sicherlich auch die SSD Kapazität abfedern können.
Wie willst du denn Größe vom RAM durch Geschwindigkeit ersetzen?
 
Silencium schrieb:
Aber 1) ist dann Apple bestimmt nicht das erste Mal mit dem Mittelfinger da stehend und sagt „na und? Tschüss!
Das ist aber gerade die Zielgruppe, welche Apple nicht vergraulen möchte, weil sie mitunter zu den loyalsten und profitabelsten Kunden zählen. Wenn die großen Studios von Apple abkehren, könnte es sich auch auf das Einsteiger-Segment auswirken, weil sicherlich einige sich mit Programmen befassen wollen, welche sie später im Berufsleben, potenziell bei den großen Studios, ebenso verwenden.
Der Trashcan-Mac hat ja schon wunderbar gezeigt, wie knapp Apple davor war, eine gesamte Branche als Kunden zu verlieren und teilweise verloren hat.

Silencium schrieb:
2) man kann nicht alle glücklich machen. Die werden dann mit ihrem Pro ggf. andere Geschäftsfelder einnehmen / für sich gewinnen.
Die Frage wäre halt, welche Gruppe das wäre, welche bisher dann noch nicht zugeschlagen hat. Wenn der Mac Pro nur ein glorifizierter Mac Studio wäre, hätten die wenigsten einen wirklichen Vorteil davon, außer mehr Geld auszugeben.
 
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Moep89 schrieb:
Aber Apple kalkuliert anscheinend absolut kompromisslos mit absurder Marge und wenn die nicht erreicht wird, dann gibts nichts. Scheiß doch auf die blöden Kunden.

Ich denke, da hast Du den wichtigen Teil im Text einfach übersehen:

Apple und TSMC sollen durch den Verzicht auch mehr Ressourcen für die Fertigung von Prozessoren in Computern mit höherem Verkaufsvolumen zur Verfügung stehen.
...
Für eine hypothetische Version des neuen Mac Pro mit M2 Extreme dürften mindestens 10.000 US-Dollar anfallen, spekuliert Bloomberg, der wohl nur eine Nische innerhalb einer Nische bedienen dürfte.

Die Ressourcen sind begrenzt und bevor man eine absolute Nische, mit ungewissem Ausgang des Ganzen, bedient, nimmt man diese Ressourcen lieber für Produkte, welche garantiert Gewinn einfahren.
 
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mkossmann schrieb:
DDR5-6400 kommt auf 51,2 GB/s. Um etwa auf die gleiche Speicherbandbreite zu kommen müsste man also 16 DDR5-Kanäle spendieren. Selbst die AMD EPICs haben nur 12.
Und das setzt vorraus dass Apple bei LPDDR-6400 bleibt und nicht den aktuellen LPDDR5X-8533 verbaut.
 
Joshinator schrieb:
Also ich finde Pro, Max, Ultra und Extrem wesentlich unverständlicher als i3, i5, i7 und i9 (oder R bei AMD). Größer = schneller, lass mal Personen auf der Straße die Apple CPUs sortieren.
Und mit den unterschiedlichen Versionen bei den GPU-Kernen ist die Namensgebung auch nicht besser.

Bei der Namengebung verkackt so ziemlich jeder, immerhin sind die CPU-Hersteller noch weit von den Monitor-Bezeichnungen entfernt.
Die leute steigen schon bei Intel nicht durch.
"Ich habe einen i7".
Welche Generation?
"Wie welche Generation, habe mir den PC gekauft vor zwei Wochen. Ist der neuste"

Zack geprüft, war die Generation davor.
Es gibt z.B. Gamer, die kaufen einfach fertige PC Systeme und denken da ist immer die neuste Hardware verkauft.
 
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