Andere/Übergreifend G.Fast

Burnzi

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Moin,

ich wollte das Thema aus dem OK Forum mal wieder aufgreifen..

Letzter Stand war ja, dass es einige User bei netcologne mit Fritz!Box 7583 gab die G.Fast nutzen.
Inzwischen gibt es mit dem DrayTek Vigor166 Gen2 ja auch ein frei verfügbares Endgerät.

Wie sind die Erfahrungen? Gibts hier auch jemanden der G.Fast nutzt?
 
In München dürfte es relativ weit verbreitet sein, da es von M-Net im FTTB Ausbau der zweiten Generation eingesetzt wird/wurde. Eigentlich sollte es auch für Anschlüsse der ersten FTTB GEneration nachgerüstet werden, aber meine Prüfadresse, die ich regelmäßig abfrage erlaubt trotz FTTB bisher nur 100 MBit (was damals als ich da wohnte sogar nur netto 94MBit waren).
 
mfgPC schrieb:
Eigentlich sollte es auch für Anschlüsse der ersten FTTB GEneration nachgerüstet werden, aber meine Prüfadresse, die ich regelmäßig abfrage erlaubt trotz FTTB bisher nur 100 MBit (was damals als ich da wohnte sogar nur netto 94MBit waren).
Nach meinem Verständnis passiert die Aufrüstung der Gebiete der 1. Ausbaustufe weiterhin nur, wenn Ports im Gebäude voll belegt sind. Dann erfolgt die Erweiterung mit G.fast-Hardware.
So interpretiere ich jedenfalls die Aussagen dazu im M-net-Kundenforum.
 
TheCadillacMan schrieb:
Nach meinem Verständnis passiert die Aufrüstung der Gebiete der 1. Ausbaustufe weiterhin nur, wenn Ports im Gebäude voll belegt sind. Dann erfolgt die Erweiterung mit G.fast-Hardware.
So interpretiere ich jedenfalls die Aussagen dazu im M-net-Kundenforum.

Das wird an der Adresse wohl nicht passieren. Dort gibt es schnellere Alternativen oder die Nachbarn haben kein Internet.

So lange m-Net dort nur 100 MBit anbietet, wird man eher 400 Mbit von PYUR oder 250 MBit von der Telekom/Resellern nehmen.

Mit dem Konzept wird dort dann wohl nie aufgerüstet.
 
Bin bei NetCologne mit nem 500 Mbit G.Fast Anschluss und habe noch ne 7582. Würde gerne auf 1 Gbit wechseln, aber leider verlangen die immer noch fast 80€ für den 1Gbit-Tarif. Ist wohl nur zum Schein da 😕
 
Ich nutze einen G.Fast Anschluß bei den Lokalen Stadtwerken mit 500/150 was auch das Maximale an Geschwindigkeit ist, was man bei G.Fast buchen kann, mit einer FritzBox 7583.
Wo dann die Augen aus dem Staunen nicht mehr rauskommen, ist wenn man beim Speedtest den Lokalen Provider auswählt… 2ms.
In BF V 10-11 ms
Kostet mich 39,95 + 4,95 Miete für die Box
 
chartmix schrieb:
Der Preis ist nicht schlecht.
Ja der ist okay… hätte ich EFH und würde nicht im MFH wohnen und direkt Glasfaser bekommen, wäre Max. 1000/1000 ( ja symmetrisch) für 99€ monatlich zu haben.. aber genug OT
 
Bitte
 

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Burnzi schrieb:
Bei der minimalen Datenrate wäre ja mal spannend wie sich das ganze bei ner 500m langen Leitung verhalten würde etc.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/2005121.htm
hier siehst du eine grafische Reichweite.. bei 500m würde da fast schon SVVDSL Speed nur noch rauskommen… deshalb nutzt man das ja eher für FTTB.. also wo die Glasfaser bis an das Gebäude kommt.
übrigens die 50m die Angezeigt werden, sind mit sicherheit falsch ermittelt… wenn ich die Box neustarte steht da 34m…
 
Zuletzt bearbeitet:
SpookyFBI schrieb:
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/2005121.htm
hier siehst du eine grafische Reichweite.. bei 500m würde da fast schon SVVDSL Speed nur noch rauskommen… deshalb nutzt man das ja eher für FTTB.. also wo die Glasfaser bis an das Gebäude kommt.
übrigens die 50m die Angezeigt werden, sind mit sicherheit falsch ermittelt… wenn ich die Box neustarte steht da 34m…
Naje aber spannend wäre ja ob man an Leitungen die mit SVVDSL keine 250MBit mehr bekommen können mit G.FAST noch auf 250 bringen könnte..
Wenn man sich die Grafik so ansieht könnte das nochmal einen Reichweiten Boost bringen:
1641986259237.png
 
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Dazu müßten alle auf G.Fast geschaltet werden, was nicht gemacht wird… außerdem kann nicht das ganze Frequenzband bei G.Fast genutzt werden u.a. Dank der Telekom. Erst nach 35 MHz ( da endet SVVDSL ) darf mein Anbieter z.b. erst sein Signal schalten
 
SpookyFBI schrieb:
Dazu müßten alle auf G.Fast geschaltet werden, was nicht gemacht wird… außerdem kann nicht das ganze Frequenzband bei G.Fast genutzt werden u.a. Dank der Telekom. Erst nach 35 MHz ( da endet SVVDSL ) darf mein Anbieter z.b. erst sein Signal schalten
Der Punkt mit dem ganzen Frequenzband passt aber nicht zu der Punkt, das man dann alle draußen am Kasten auf G.Fast umstellen müsste. Ich geh ohne tieferes Wissen davon aus, das es dafür Gründe gibt.
 
rezzler schrieb:
Der Punkt mit dem ganzen Frequenzband passt aber nicht zu der Punkt, das man dann alle draußen am Kasten auf G.Fast umstellen müsste.
Man hat so oder so ein Problem.
Wenn man den Bereich bis 35 MHz aussparen muss dürfte insbesondere bei langen TALs der Vorteil von G.fast verpuffen, weil dort die hohen Frequenzen sowieso kaum belegt werden können.
G.fast hat bei FTTC also nur einen Vorteil wenn keine Koexistenz mit (S)VDSL erlaubt ist. Dafür müsste man dann aber wieder alle Anschlüsse auf G.fast umstellen.
 
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TheCadillacMan schrieb:
G.fast hat bei FTTC also nur einen Vorteil wenn keine Koexistenz mit (S)VDSL erlaubt ist. Dafür müsste man dann aber wieder alle Anschlüsse auf G.fast umstellen.
Ich würde halt behaupten, das man selbst dann keinen nennenswerten Vorteil hat bei den deutschen CuDA-Längen.
 
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