Test Inzone H9 Gaming-Headset im Test: Sonys Gaming-Headset mit Premium-Anspruch bietet ANC

Wie geil ist bitte der Gameboy mit dem integrierten Digital-Wecker? Ist der selbst gebaut oder kann man den so kaufen?
 
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tic-tac-toe-x-o schrieb:
Vor allem wenn man sich die kürzlich erstellten Reviews von RTINGS ansieht. Enormer Kickbass bei diesen Headsets. Lustigerweise hat das "kleinste" Headset nicht so ein heftiger erhöhter Kickbass. Aber der H9 ist echt übel. +10dB und ganze -15dB bei 4k rum. Kurz: Richtig beschissen.
Zu der ganzen Kickbass-Geschichte kann ich nichts sinnvolles beitragen, aber der Graph bei RTINGS ist wirklich, leider wirklich wirklich absurd. wtf

Allgemein war mein Kommentar eher dahin gehend, dass Sony-Geräte mMn (und scheinbar auch Franks Meinung nach) eher basslastig als steril sind, weshalb mich die Formulierung im Artikel doch überrascht hat. Graphen auf RTINGS zeigen das auch eher deutlich, Sonys sind alles andere als Nuberts.
 
7hyrael schrieb:
Wer danach sucht und dann einen Kopfhörer mit Ohrmuscheln wählt, die definitiv das Ohr berühren, wie dein MMX, zeigt einfach nur das er gar keinen Ahnung hat wie Ortung - insbesondere in der vertikalen und vorne/hinten - anatomisch überhaupt funktioniert. Und das ist einer der Punkte worauf basierend ich auch fest behaupte, dass bei der Entwicklung dieser ganzen gaming Headsets noch nie ein wirklicher Soundingenieur involviert war, der vom Thema Kopfhörer und Ortung was versteht.
Am besten schreibst du jetzt nichts mehr zu dem Thema, bevor es noch peinlicher wird.
 
KropeK schrieb:
Frage, wenn der Preis jetzt komplett egal wäre, gibt es einziges WIRELESS Headset Modell auf dem Markt was wirklich gut ist?

1. super Klang
2. klasse Mikro
3. lange Laufzeit
4. akzeptable Reichweite
4. 1A Verarbeitung

10€ Finderlohn von mir für die Lösung!
jbl quantum 810 erfüllt alles und darüber hinaus.

Zum Test, ich finde deutlich zum hervorheben die Funk Verbindung die eine nahezu latenzfreie Übertragung liefert, man merkt wirklich keinerlei Verzögerung und das ist super wichtig und für mich das wichtigste bei Kopfhörern.
 
Zonicfreak schrieb:
Am besten schreibst du jetzt nichts mehr zu dem Thema, bevor es noch peinlicher wird.
ZenMasterTM schrieb:
Nein nein, ein random Dude im Internet kennt die Wahrheit und weiß es besser.
Ich hab nicht gesagt dass es gar nicht geht, sondern das der oft von "Gamern" gepriesene Ortungsanspruch als Berechtigungsgrundlage für gaming Headsets völliger Humbug ist.

Ein MMX 300 bietet sogar eine schlechtere Ortung als bspw. Der DT880 aus dem gleichen Haus.

Sorry wenn ihr euer Produkt gern schönreden wollt als das nonplus-Ultra, und ums nicht falsch dastehen zu lassen: das MMX 300 ist eines der wenigen guten gaming Headsets, macht aber einfach auch nicht so viel viel besser als diverse andere die wesentlich günstiger sind. Hyper X cloud 1/2 zum Beispiel.

Aber auch das MMX 300 ist bestenfalls durchschnittlich was die Ortung angeht, verglichen mit dem was möglich wäre wenn die Konstruktion die Anatomie korrekt berücksichtigen würde.
Aber er ist auch nur eine Adaption der vorhandenen Technik aus dem DT770 die in erster Linie der Reproduktion von Klang dienen soll, Ortung funktioniert aber nicht nur über den hörbaren Bereich und nicht nur über das Trommelfell im Ohr sondern maßgeblich über das Außenohr.

Statt sinnlos zu blöken und beleidigen, zeigt doch Mal eure Quellen mit denen ihr mich widerlegen könnt? Hier Mal die einfachste Anlaufstelle um euch mit dem Thema erstmal etwas auseinander zu setzen bevor ihr mir Ahnungslosigkeit vorwerft... Und eben nicht anhand von Werbetexten diverser Hersteller, sofern auf Basis fundierten Wissens
https://de.wikipedia.org/wiki/Sagittalebene

Ich hab über 70 Kopfhörer auf meinen Ohren gehabt in Konfigurationen die tlw. Mehr gekostet haben als vermutlich euer ganzes gaming equipment zusammen inkl. PC... Kunstkopf und Technik zur Messung von Frequenzgängen und Co. Noch nicht Mal mitgerechnet.

Und während da einige dabei waren die räumlich sehr gut aufzuspielen in der Lage waren, ist mit keinem eine wirklich gute, räumliche Abbildung möglich wie es eine natürliche Ortung im freien Raum wäre. Bestenfalls ein rantasten. Und das liegt eben in der grundlegenden Konstruktion der meisten Kopfhörer.

Wenn also das Kern-Argument für die gaming-Hörer die Ortung in spielen ist, ist die stupide Adaption auf Basis von Kopfhörern deren Aufgabe die möglichst gute Reproduktion des Klanges ist, einfach eine Abkürzung und kein Versuch das Optimum zu erreichen.

Und da quasi kein gaming Headset (unter 500€ und schon gar kein Wireless) das ich bisher hatte auch nur in die Nähe dessen kommt was ein HD800 kann, finde ich das Argument im die Ortung als wichtigste Eigenschaft für ein gaming Headset halt ziemlich amüsant, den bisher scheint das kein Hersteller genauso zu sehen. Außer vielleicht Audeze, zumindest wenn der LCD-GX vergleichbar klingt zu einem LCD-2, und der ist schon nicht so räumlich wie der HD800. Aber von Klangprofil wäre er fürs Gaming genial.
Ergänzung ()

Ayo34 schrieb:
Jetzt kommst du und sagst mir, ohne je das MMX300 ausprobiert zu haben, dass es gar nicht funktionieren kann?
Deine Glaskugel hätte ich auch gern. Keine Ahnung wie du darauf kommst dass ich den nicht sogar selbst habe... :freak:

Bzw. hatte, hab ihn dem Bruder überlassen. Und nein, ich hab nicht gesagt, dass es gar nicht geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
7hyrael schrieb:
Ich hab über 70 Kopfhörer auf meinen Ohren gehabt in Konfigurationen die tlw. Mehr gekostet haben als vermutlich euer ganzes gaming equipment zusammen inkl. PC... Kunstkopf und Technik zur Messung von Frequenzgängen und Co. Noch nicht Mal mitgerechnet.

Grandios, du hast also Geld und argumentierst damit, dass man offene/halboffene Kopfhörer benötigt für eine bessere Ortung. Ich habe doch bereits gesagt, dass in der Theorie dort eine bessere Ortung vorhanden sein sollte. Wenn ich mir ein Klassik-Konzert anhöre und hören möchte wo die Instrumente sind, dann sollte man dazu greifen.

Trotzdem brauche ich zum Spielen einen geschlossenen Kopfhörer und da kenne ich keinen mit einer besseren Ortung als den MMX300 für "normales" Geld. Ich habe also den MMX300 auf, kann meine Gegner in Valorant sehr gut verorten und das unabhängig davon, ob du es mir glaubst oder nicht!
 
gAAra33 schrieb:
Meinst du es lohnt sich die RS175 am PC mit dem Modmic zu betreiben (Gaming)?
Tatsächlich lohnt es sich wirklich! Man muss halt nur dabei bedenken, dass das ModMic „nur“ knappe 10h durchhält und der RS175/185 einfach mal 3x länger.

Tatsächlich mache ich es ähnlich wie du, ich schalte hinten beim Schalter hin und her. Analog (PC) Optisch (TV).
 
KropeK schrieb:
Frage, wenn der Preis jetzt komplett egal wäre, gibt es einziges WIRELESS Headset Modell auf dem Markt was wirklich gut ist?

1. super Klang
2. klasse Mikro
3. lange Laufzeit
4. akzeptable Reichweite
4. 1A Verarbeitung

10€ Finderlohn von mir für die Lösung!
Kiste Bier geht auch bei dem Wetter :-)

Audeze Mobius statt elektrodynamische Treiber gibt es hier planare magnetostatische Wandler.
Können sowohl über Bluetooth als auch klinke usb betrieben werden.
Habe das Paar hier stehen für Single Player und 7.1 kenne ich keine Kopfhörer die es besser simulieren. Der 7.1 sound ist überragend, im Stereo betrieb finde ich allerdings meine MMX 300, etwas besser klingend. Mag aber auch an der soundqualität liegen die am ende das spiel liefert und die mobius sind nur am realtek angeschlossen, während meine MMX an einer internen soundkarte.
Der preis von dem Audeze ist allerdings happig, wobei wenn ich mir diese Sony aus dem Test ansehe, wirkt der Preis vernünftiger Kopfhörer wieder erschwinglich.


Zum Test
Die Kopfhörer scheinen eine genaue Zielgruppe zu haben, dies wäre der ahnungslose Sony Fanboy der noch nie etwas von Beyerdynamic, audio technica, AKG oder sennheiser gehört hat, geschweige denn jemals welche aufgesetzt hat.
Das Sony Headset fällt beim bloßen Anblick schon auseinander.
Zu dem Preis bekommt man weitaus besseres, und auch im unterem Preisbereich wie zb. die kingston Hyper X.
Für den Preis und der Verarbeitung reicht es nicht mal für das Mittelfeld.
 
Das Problem an der ganzen Sache ist halt die extreme Subjektivität.

Als Beispiel:
time-machine schrieb:
kannte ich nicht, kurz mal gegoogelt und abseits von allerhand Preisen auf der Produktwebseite findet man ne Menge kritische Stimmen zum Material und der Verarbeitung.

Und so ist das mit allen Modellen. Der eine schwört drauf und kennt nichts besseres, der andere findet genau das gleiche total furchtbar.

Ich habe das "Glück" nicht so audiophil zu sein. Ich höre vielleicht einen Unterschied, aber ob das wirklich besser klingt merke ich kaum, außer bei extremen Unterschieden.
 
habe mir für die ps5 damals das normale pulse 3d headset gekauft und bin soweit zufrieden. reicht mir dicke für gaming, musik und filme aus. sony typisch schlechte akkulaufzeit zieht sich wie ein roter faden durch die peripherie (controller), aber irgendwas ist ja immer.

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
habla2k schrieb:
Und so ist das mit allen Modellen. Der eine schwört drauf und kennt nichts besseres, der andere findet genau das gleiche total furchtbar.
Dies ist wie du schon sagst an der subjektiven Wahrnehmung zurück zu führen.
Der eine schwört auf die Beats weil die für sein hörempfinden tollen kräftigen Bass haben, andere können mit hochwertigen Kopfhörern nichts anfangen weil Sie sich erstmal an der natürlichen Wiedergabe gewöhnen müssen, dies möchte auch nicht jeder weil man zum Teil etwas ganz anderes gewohnt ist.
Viele verschlimmbessern sich auch ihre Kopfhörer den ganzen Software Herstellern sei dank, durch Equalizer Einstellungen sodass auch gute Kopfhörer einfach nicht mehr so klingen wie vorgesehen, aber einige stehen halt nicht auf direct sound.

Ich hatte mal offene AKG Referenz Kopfhörer, für qualitativ hochwertige Aufnahmen war der Kopfhörer hervorragend, sobald man aber stücke von eher unbekannten Bands gehört hat, die sich nicht unbedingt ein teures Studio leisten konnten, war der AKG unverzeihlich, man hat sofort gemerkt, dass die Aufnahme keine sehr hohen Standards hatte.

Ein guter Kopfhörer darf schon etwas kosten und vorallem sollte es nach Möglichkeit möglich sein das kopfband, ohrpolster und Kabel zu tauschen.
Die meisten gamer headsets bieten das leider nicht, lassen sich aber durch gezielte Werbung sehr gut verkaufen.

Nicht nur bei den Audeze findest du Kritik, nahezu zu jedem Kopfhörer in jedem Preisbereich.
Da muss man halt auch schauen wie die user damit umgehen wenn Sie nach einem Jahr ins Forum schreiben,das der Kopfhörer kaputt ist.
Das es minderwertig verarbeitete Materialien gibt um kosten zu sparen um ne höhere marge zu erzielen, wie in diesem Fall der Sony für 299€ ist völlig selbstverständlich.



Wäre ein 1000€ beyerdynamic besser als ein DT770 bzw. MMX 300? In dem Bereich wo dieser richtig Fahrt aufnimmt mit Sicherheit für zocker sessions eher nicht.

Daher schaue ich immer das ich etwas nachhaltig kaufen kann, und nicht die Kopfhörer nach 3 Jahren wegschmeißen muss weil sich das Leder vom ohrpolster löst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ayo34 schrieb:
Grandios, du hast also Geld und argumentierst damit, dass man offene/halboffene Kopfhörer benötigt für eine bessere Ortung. Ich habe doch bereits gesagt, dass in der Theorie dort eine bessere Ortung vorhanden sein sollte.
Vielleicht bleibst du mal mehr bei Dingen die du weißt, und schwurbelst weniger über Dinge die du nicht weißt. Ja ich knabber nicht am Hungertuch aber in Bezug auf die Kopfhörer hab ich mitnichten alle besessen die ich hier hatte. Viele davon waren tlw. inkl. erforderlicher Verstärker wie bspw. beim STAX SR009 MKII oder Abyss AB-1266 Hörer die ich von Freunden/Bekannten ausleihen durfte. Auch ich gebe nicht mal eben locker über 10.000€ dafür aus, einen KH zu testen und vergleichen. Da wären locker über 100.000€ zusammen gekommen, ne sicher nicht.

Ich hab einfach sehr viel getestet und die luxuriöse Situation dabei gehabt, viele der (damals aber auch heute noch) besten KH die man für Geld bekommen konnte vergleichen zu dürfen. Und nein, ich kann nichtmal sagen dass eine offene Bauweise zwangsweise eine bessere Ortung mit sich bringt. Die LCD-Serie von Audeze bspw. ist ziemlich offen, ich würde aber nicht sagen dass sie besonders im Bereich der Räumlichkeit brillieren, sondern eine sehr intime Klangsignatur bieten. Die Musik klingt viel stärker nach "im Kopf" als von außen. Das kann aber sowohl vom Hersteller gewollt sein als auch vom Nutzer, denn es hat was für sich wie ich finde.

Aber darum ging es eigentlich gar nicht. Denn "offene" Bauweise ist noch immer "runde Ohrmuschel über Ohr". Ich hab leider nur einmal die Möglichkeit gehabt einen Kopfhörer im Jecklin Float Design zu testen, idealerweise wäre es ein AKG K1000 (war es aber nicht) was mir da vorschwebt. Absolut unpraktisch in der seltenen Form wie sie gebaut werden, aber hier sehe ich eben das Potential die Räumliche Wiedergabe auf das maximum zu heben. Und DAS ist was ich thematisiere. Es gibt dieses Produkt quasi nicht fürs Gaming. Ich sag nicht mal dass das ungerechtfertigt ist, denn die Dinger sind so dermassen unpraktisch.... Es ist lediglich meine Schlussfolgerung gegen das Argument, dass Räumlichkeit und Ortung bei der Entwicklung von Gaming-Kopfhörern irgend eine Bewandtnis haben oder gar der Hauptfokus sind. Denn so wie die meisten der Gaming-Hörer klingen, kann da kaum ein sinnvolles, ausgeklügeltes Design im Sinnve von Audio-Engineering dahinter stehen. Ich will gar nicht viel mehr darauf eingehen, das würde langsam das Thema massiv noch sprengen, aber gerade bei geschlossenen Kopfhörern, ist es unglaublich wichtig, dass die Ohrmuschel selbst vernünftig an die verwendeten Treiber angepasst wird um eine gute Widergabe zu ermöglichen. Sie ist der Resonanzkörper für den Chassis am Ohr und da wird schon massiv gepfuscht, selbst bei Herstellern wie Sennheiser, welche die Fachkompetenz theoretisch im Konzern hatten bevor das ganze CE-Geschäft abgetreten wurden. Die Gaming-Kopfhörer von Sennheiser klangen für mich immer wirklich schlecht vor allem gemessen am Preis, was lächerlich anmutet ist mein allzeit-liebster Kopfhörer doch ebenso ein Sennheiser.

Auch viele andere Faktoren die gern genannt werden machen für mich da keinen Sinn:
  • Langlebigkeit? Sicher nicht. ist beim MMX gegeben aber auch nicht durchgezogen, siehe nicht Tauschbares Kabel. Ich hoffe sie bringen mal einen MMX500 der diverse Dinge anders/besser macht.
  • Komfort? Glaub ich auch nicht. Insb. wenn man mal schaut welche Nachteile eine geschlossene Bauweise mit sich bringt, insbesondere mit nicht tauschbaren Ohrpolstern aus irgendwelchem Kunststoff was zu einem völligen Hitze- und Feutchtigkeitsstau spätestens im Sommer an den Ohren führt. dazu kommen noch fehlende 2. Achsen bei der Ausrichtung der Ohrmuscheln (bietet auch der MMX300 nicht weshalb er für mich nicht so komfortabel zu tragen ist auf Grund der Kopfform)
  • Klangqualität? Brauchen wir nicht drüber reden. Ist gemessen am Preis meist lächerlich, vor allem wenn noch Wireless dazu kommt.
  • Surround Sound? Definitiv, bin ich auch froh drum dass damit viel geworben wird, denn so kann man direkt den kompletten Müll aussortieren. Mehr als 1 Treiber pro Ohr ist wenn dann nur bei InEars sinnvoll.
  • Konnektivität? Ja, aber machen auch die wenigsten richtig. Bluetooth kann man gern dabei haben als Fallback, aber wenn schon Wireless dann bitte via eigenem Funk-Dongle das sowohl am Mikro als auch Klangwidergabe eine sehr gute und möglichst Latenzfreie Übertragung ermöglicht. Langsam kommt auch BT da hin, aber ist noch nicht so weit dass alles gleichzeitig geht. In den verschiedenen Low Latency Modes ist es schon sehr gut nutzbar rein zum Hören.
  • Mikro? Nope, einfach nein. Liest man auch hier immer wieder, ein ModMic ist quasi immer besser als alle integrierten Mikrofone, macht aber auch keinen Spaß noch mehr Kabel am Kopp zu haben. Keine Ahnung ob das Modmic inzwischen ein sinnvolles Adapter bietet um den Kopfhörer direkt mit dem Kabel des Modmic zu verbinden und so eine gemeinsame Kabelstrippe zum Audiointerface zu führen. Ich bin auf ein Separates Mikro mit Schwenkarm umgestiegen und kann jedem nur raten das Geld in die Hand zu nehmen, falls man eh im separaten Zimmer ist. Funktioniert bei mir sogar so gut dass ich bei Teams-Meetings beim Arbeiten im Homeoffice gar keinen Kopfhörer mehr brauche sondern via Lautsprecher + Mikrofonarm Arbeite. Und ich hab da nix exorbitantes, lediglich ein Wave:3 von Elgato mit dem Standard-Arm von Rode.


Ayo34 schrieb:
Wenn ich mir ein Klassik-Konzert anhöre und hören möchte wo die Instrumente sind, dann sollte man dazu greifen.
Es ging nie darum, Musik vs. Gaming zu betrachten, sind zwei paar Schuhe und für mich ist die Ortung bei der Musik selten hochgradig relevant, zum einen geben die meisten Aufnahmen es gar nicht her, da nicht mit einem Kunstkopf aufgenommen (Binaural) und zum anderen sind mir da andere Fähigkeiten der Hörer viel wichtiger. Detailtiefe und Feinheit, Instrumentenseparation, Fähigkeit SEHR tief spielen zu können und gleichzeitig keinen Sumpf abzubilden bei gleichzeitiger Neutralität für eine möglichst lineare Wiedergabe.

Das meiste davon brauchts zum Gaming nicht und bieten auch die Spiele gar nicht in der Ausgabe.
 
7hyrael schrieb:
Ich hab über 70 Kopfhörer auf meinen Ohren gehabt in Konfigurationen die tlw. Mehr gekostet haben als vermutlich euer ganzes gaming equipment zusammen inkl. PC... Kunstkopf und Technik zur Messung von Frequenzgängen und Co. Noch nicht Mal mitgerechnet.
Deine Glaskugel hätte ich auch gern. Keine Ahnung wie du darauf kommst dass mein Equipment nicht ausreichend sei... :freak:
 
7hyrael schrieb:
siehe nicht Tauschbares Kabel
Beim MMX300 sind 2 Kabel dabei, das scheint also schon tauschbar zu sein. Ob man da irgendein beliebiges nutzen kann, weiß ich aber nicht.

7hyrael schrieb:
Und ich hab da nix exorbitantes, lediglich ein Wave:3 von Elgato
Naja, 170€ nur für das Mikro, das auch noch mit "Premium" betitelt wird ist jetzt auch kein 0815. Weiß zwar nicht, was du unter exorbitant verstehst, aber nur für Teams und Gamechat ist das schon ziemlich Kanonen nach Spatzen.
 
ASCORBIN schrieb:
Sind die wirklich so gut ? Ich hatte die 810er im Media Markt auf meiner Birne aber da lief nur die Sound Demo ^^

Ein Stück weit hängt es natürlich vom persönlichen Geschmack ab, aber ja, im Vergleich zu rund 12 anderen HS, die ich getestet habe, bringt es JBL am besten. Habe das Quantum 800 und den Nachfolger 810. Beides fantastische Produkte bei den Wireless HS.
 
habla2k schrieb:
Naja, 170€ nur für das Mikro, das auch noch mit "Premium" betitelt wird ist jetzt auch kein 0815. Weiß zwar nicht, was du unter exorbitant verstehst, aber nur für Teams und Gamechat ist das schon ziemlich Kanonen nach Spatzen.
Ich hab keine 120 damals gezahlt und gemessen an der Qualität und Einfachheit in der Nutzung durch Anschluss via USB-C ist es gar nicht so schlimm. Exorbitant wirds find ich wenn man mit hochwertigen Mikros von Shure/Rode/Sennheiser/etc. daherkommt wo es dann auch noch entsprechende Audio-Interfaces mit Phantomspeisung usw. braucht.

Zonicfreak schrieb:
Deine Glaskugel hätte ich auch gern. Keine Ahnung wie du darauf kommst dass mein Equipment nicht ausreichend sei... :freak:
Hab ich nirgends gesagt, dass dein Equipment nicht "ausreichend" sei... aber ja, konstruktive Diskussion scheint nicht deine stärke, lassen wir das.
 
7hyrael schrieb:
Ich hab keine 120 damals gezahlt und gemessen an der Qualität und Einfachheit in der Nutzung durch Anschluss via USB-C ist es gar nicht so schlimm. Exorbitant wirds find ich wenn man mit hochwertigen Mikros von Shure/Rode/Sennheiser/etc. daherkommt wo es dann auch noch entsprechende Audio-Interfaces mit Phantomspeisung usw. braucht.


Hab ich nirgends gesagt, dass dein Equipment nicht "ausreichend" sei... aber ja, konstruktive Diskussion scheint nicht deine stärke, lassen wir das.
Aha, lies nochmal deine Kommentare. Und dann ein bisschen Reflektion. Aber eine sachliche Diskussion über Klangempfinden ist nicht möglich, da kannst du messen bis zum umfallen. Dein Musterkopf berücksichtigt weder Anatomie des Ohrkanals noch andere persönliche Eigenheiten. Aber du hast Recht, lassen wir das.
 
Ich sag nur "Lack gesoffen teuer"

Nicht 10 Liter lack gesoffen teuer, sondern 50 Liter Lack gesoffen teuer. 300 - DREIHUNDERT - € und dann so ein Plastikbomber ? Meine Güte wie peinlich. Sony ist auch nur noch ein Schatten seiner selbst. 👎
 
Habe mir den Test ausführlicher durchgelesen und muss feststellen, daß das hier nichts geworden ist was Sony produziert hat.

300€ wovon mindestens 150€ Zuviel sind.
Andere Hörer in der Preiskategorie sind deutlich hochwertiger und liefern in der Summe das bessere Paket.

Wenn Sony tatsächlich Fuß fassen möchte was das „PC Gaming“ betrifft, dann muss deutlich mehr passieren als das hier.

Warten wir auf die Nachfolger Modell ab mit mehr Expertise seitens der Sony Ingenieure/Entwickler
 
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