Sparsame Lautsprecher mit brauchbarem Klang?

Geisterwolf schrieb:
Du nutzt den falschen Vergleichswert // also siehst du sind doch 7W gar nicht soooo schlecht :heilig:
nubert sp500 pro, eine gamingkiste mit 4090, ein oled schirm mit ambilight, an der wand nanoleafs, ein mac mini und ein apple studio display auf dem schreibtisch ... der vergleichswert des TE hinkt :D :D
 
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Gothic47 schrieb:
Aktuelle Google suche, dein Post ist Fail
Also ich habe vor zwei Monaten einen neuen Vertrag bei meinem Stromanbieter abgeschlossen für 28 Cent pro kw/h. Der Durchschnitt hier wo ich lebe beträgt ca 35 Cent pro kw/h. Also so Fail ist der Post dann doch nicht.
 
bei meinem stromanbieter (stadtwerke) kostet die khw momentan 49,7 cent 😅
 
STRG-ALT-DEL schrieb:
Hallo,

im Rahmen der energetischen Optimierung des Haushaltes wurde nun auch mein PC zum reinen Arbeitspferd degradiert. Gesurft wird nun mit einem kleinen N100 der löngst nicht so an der Steckdose nuckelt. Das vorletzte Problem bei der Umstellung ist die Aktualisierung der Brüllwürfel. Bisher wurden Uraltmodelle von Lifetec (die müssten noch von meinem AND K6-II sein) verwendet, die zwar einen erträglich Klang haben, sich aber immer mit sieben Watt genehmigen, was

Willst du basteln? Habe meine >> 20 Jahre alten Yamaha-Brüllwürfeln von ca. 4,5W im Leerlauf auf unter einen Watt gebracht. Das alte externe Netzteil runter (dicker Klopper, konventionelle Technik), ein Schaltnetzteil (0815-Teil mit 12V von irgendeinem kaputten Gerät) drauf.

Davor habe ich allerdings die Boxen getestet, ob sie wirklich mit 12V klar kommen. Das alte NT hatte ungeregelt ca. 15V plus/minus 2V. Aber es ging alles, erst unter 10.5V kam der Verstärker durcheinander.
 
Phil_81 schrieb:
Sorry, aber das war vielleicht vor 1-2 Jahren, mittlerweile ist dieser ja wieder deutlich gesunken.
Die Preise steigen gerade wieder. Ich zahle seit 1.4. wieder 37,5 Ct/kWh (ohne Grundgebühr). Da ich zu 70-75% autark bin (PV+Speicher), ist mein Strombezug niedrig und die Grundgebühr bei einem anderen Anbieter wäre überproportional groß. Außerdem bin ich bei einer Strom-Community und beziehe regenerativen Strom und möchte das auch beibehalten. Subjektiv gesehen ist es also ökologisch und ökonomisch sinnvoll geregelt.

Auch wenn es günstigere Tarife gibt, gibt es natürlich auch teure Tarife. Der Durchschnitt wird sich vermutlich irgendwo bei 42 Ct/kWh treffen. 42 ist doch immer die richtige Antwort :daumen:
 
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Hallo,

@ Mr. Zweig,
danke, USB-C ist an dem kleinen Chninazwerg leider nicht vorhanden und USB 3 macht glaube ich schon bei 4 oder 5 Watt die Grätsche, wobei ich mich da bei dem kleinen Chinesen mich nicht darauf verlassen möchte. Falls es aber doch möglich sein lollte gerne.

@ Joshua2go,
sieht jetzt erst mal nicht so schlecht aus, bis auf die Farbkombination. ;) Hast Du das Teil selber? Wie klingt es so?

@ whali,
surfen auf einem Dummfon? Kann man machen, aber damit das Netz nach Infos zu durchsuchen ist, zumindest für mich eine Qual. Ein Tablett man es auch nicht wirklich besser.

@ Gothic47,
ja, hier wird gerade alles was Energie frisst etwas umgestrickt, aber der eigenlich Schritt bei den Einsparungen war der Wechsel zum N100 beim Surfen. Das Kostenargument nehme ich jetzt mal nicht ganz ernst, denn es geht nicht vorrangig darum noch mal drei Cent zu sparen, sondern eher um das Verhältnis zwischen der Verbräuche der beiden Geräte. O.k., das mag vielleicht ein wenig kleinlich sein, aber jedem Tierchen sein Plesierchen. Ich lasse ja auch anderen ihren Spaß, wenn sie nochmal 100W für zwei Prozent Leistungszuwachs investieren.
Man könnte natürlich auch nur das Netzteil gegen ein Moderneres auswechseln, aber das dürfte auch nicht so viel günstiger sein, bringt Löterei und verbessert den mäßigen Klang, deshalb ja Brüllwürfel, eher nicht.

@ Stuffz,
naa, nach Basteln ist mir gerade nicht so. Ich habe das gerae im Heizungskeller durchexerzieren müssen und im Garten steht das Grünzeug schon wieder viel zu hoch, von daher ziehe ich ein Fertiggerät eindeutig vor. Trotzdem aber danke.

@ den ganzen Rest,
danke für die unglaublich "hilfreichen" Vorschläge die ihr aufgrund euerer unzutreffenden Vermutungen angestellt habt. Vorschläge von tauglichen, möglichst in eigener Nutzung befindlichen, Lautsprechern hätte ich aber hilfreicher gefunden.
 
lazsniper schrieb:
bei meinem stromanbieter (stadtwerke) kostet die khw momentan 49,7 cent 😅
Und jetzt, wer zwingt dich? Bei dynamischen Anbietern liegen wir seit Monaten im Schnitt unter 26¢ (plus wenige Euro Gebühr). Ohne der Abzock-Auflagen hätten wir alle paar Tage einige Stunden sogar negative Preise.
 
STRG-ALT-DEL schrieb:
Uraltmodelle von Lifetec (die müssten noch von meinem AND K6-II sein)
Gönn ihnen ein neues Netzteil und feddich.
 
STRG-ALT-DEL schrieb:
surfen auf einem Dummfon? Kann man machen, aber damit das Netz nach Infos zu durchsuchen ist, zumindest für mich eine Qual. Ein Tablett man es auch nicht wirklich besser.
Natürlich geht das, auch wenn es immer wieder mal etwas hackt. Aber das ist mittlerweile eher die Ausnahme.
Ich habe selbst ein 10 Zoll Tablet und damit kann man sehr gut surfen, wenn es einem auf dem Smartphone zu klein ist.

An deiner Stelle wäre vermutlich ein Notebook mit N100 das Beste gewesen. Dann hättest du alles in einem Gerät inkl. Bildschirm und Lautsprecher. Sparsamer geht dann kaum noch und du könntest alles damit machen. Und wenn der Sound besser sein soll, musst du Kopfhörer anschließen.

Mich persönlich würde noch interessieren, was du alles energetisch umgestellt hast und welche Werte du vor und nach der Umstellung hattest bzw. hast. Ich bin da selbst auch schon seit langer Zeit daran und ersetze alte defekte Geräte durch sehr sparsame Geräte, teilweise auch durch gebrauchte Geräte. Insgesamt gesehen ist mein Stromverbrauch trotzdem gleich geblieben, aber das liegt daran, dass meine Kinder jetzt deutlich mehr Strom verbrauchen.
 
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Nachhaltigkeit ist das Stichwort! Warum funktionierende Hardware entsorgen. Kranke Welt. Sorry.
 
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wahli schrieb:
und die Grundgebühr bei einem anderen Anbieter wäre überproportional groß.
DAS ist etwas, was viele gar nicht sehen. Die Grundgebühren bei den günstigen Anbietern. Ich bin seit Jahren bei ein und demselben Anbieter. Ich habe zuletzt mal wieder verglichen, was ich bei unseren Verbrauch (durchschnittliche 2-Personen-Haushalt, seit Jahren immer zwischen 2100-2300 kWh) so im Jahr "sparen" könnte.

Das sind dann über das Jahr 40 Euro? Und dafür den "Aufwand"? Vor allem weiß ich bei meinem Anbieter, dass der krisenfest ist und das ich in Krisen als Bestandskunde auch nicht plötzlich über Gebühr belastet werde...
Ich lag für einen minimalen Zeitraum (letztes Jahr) ein halbes Jahr über der Strompreisbremse. Ich habe davon MINIMAL profitiert. Im Sommer war damit quasi schon vorbei, weil der Anbieter auch seine Bestandskunden wieder im Preis gesenkt hat.

Da zahl ich dann halt mal paar Euro im Jahr mehr. Dann muss ich aber auch keine Sorge haben, dass bei der nächsten Strompreiskrise mein Anbieter verreckt und ich im Zweifel in die teure Grundversorgung muss....
Genau DAS war das Problem, was nicht wenige hatten. Die günstigen Anbieter sind verreckt, die anderen noch relativ gesehen preiswerten Anbieter haben lange keine neuen Kunden aufgenommen, da nicht wirtschaftlich, und dann blieb nur die Grundversorgung mit bis zu über 70 ct die kWh....

Ach und Thema nachhaltig: Strom sparen in allen Ehren. Wenn ich dazu aber Geräte wegwerfe, die noch funktionieren, ist das halt auch nicht nachhaltig und schadet dann an anderer Stelle.
 
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lazsniper schrieb:
bei meinem stromanbieter (stadtwerke) kostet die khw momentan 49,7 cent 😅
na dann aber ganz dringend wechseln. auf den vergleichportalen sind gerade um die 26 cent arbeitspreis angesagt.
 
STRG-ALT-DEL schrieb:
sich aber immer mit sieben Watt genehmigen,
Was ist denn eigentlich damit gemeint? Der Standby-Verbrauch? Der Verbrauch bei der Nutzung mit der von Dir gewählten Lautstärke?
 
Hallo,

@ Whali,
selbst ein 10" Tablett ist mir immer noch zu klein und das Geschmiere auf der Oberfläche ist auch nicht so meins. Für das zwanglose Herumgesurfe im Netz mag das aber für viele wirklich ausreichen. Da mich aber technische Details interessieren wird oft auch mal schnell ein Bild nach PS hereingeholt und vermessen. Vielleicht get das auch irgendwie mit Herumtippen, aber mit der Maus ist es mir einfach lieber.
Ein Notebook wäre ganz sicher nicht die beste Lösung gewesen, denn ich liebe meinen 24er Bildschirm. ;) Nee, aber man sitzt (fast schon halb liegen) anders vor einem Desktop, als vor einem Laptop und die Bequemlichkeit möchte ich nicht missen. Außerdem wird es wohl nicht nur bei einem N100 bleiben, denn die Dinger werden für die Hausautomation benötigt, denn die Panasonic Wärmepumpen sind ein wenig frickelig bei hohen Temperaturen. Das Gerät kann also zur Not auch als schneller Ersatz gefelddert werden.
Was die Kopfhöhrer angeht, so weiß ich, dass da so einige drauf schwören, aber irgendwie ist das nicht so meins. Nach kurzer Zeit nerven mich die Dinger leider.

Hier wird gerade alles optimiert, die Gas-Heizung fliegt demnächst (1-2 Jahre) raus, die Heizkörper werden gewechselt, der Fensterfritze kommt auch im Sommer und die Einblas-, Keller- und Spitzbodendämmung mache ich wahrscheinlich im Herbst. Falls jemand wieder mosern möchte, Fenster und Heizkörper sind 45 Jahre alt und sorgen für unnötig hohen Energieverbrauch. Die Heizung ist noch nicht so alt, hat aber schon einen Interessenten gefunden. Ewig wird der die aber nicht einsetzen können.
Bei den Elektrogeräten sind die Kühltruhe und der Kühlschrank schon entsorgt worden, denn nach 30 und mehr Jahren gibt es einfach deutlich sparsamere Geräte. Aktuell habe ich noch nicht was ich haben möchte, nur einen geleihenen älteren Kühlschrank mit erträglichem Verbrauch. Die olle Waschmaschine von Miele bleibt. Der Verbrauch ist zwar etwas höher, aber dafür hält die ewig. Der alte Röhrenfernseher von Sony wurde gegen ein gebrauchtes Modell von einem Bekannten getauscht. Auf dem Papier bringt es einiges (55W statt 100) in der Realität nichts, denn ich nutze ihn kaum. Egal, er hat auch nichts gekostet. Beim PC wurde der alte Bildbearbeitungsmonitor von NEC gegen ein Billigmodell getauscht. Statt 100W wwerden nun nur noch 11W verbraten und die Bildqualität wurde sogar noch etwas besser, außer bei den ersten drei Graustufen, die sind etwas zu dunkel.
Mit den Verbrauchswerten vorher und nachher ist das arg schwierig, denn durch die Pflege eines nahen Angehörigen bin ich inzwischen häufig länger weg, außerdem habe ich das Haus auf Teilbeheizung umgestellt, die Temperatur gesenkt, die Solarthermie optimiert und die Heizung im Sommer gänzlich abgeschaltet. Beim Gas ist die Rechnung auf ein Drittel gefallen und beim Strom um die Hälfte, was 980 kWh sind. Der Strombedarf wird aber demnächst deutlich steigen, weil ja eine WP kommt.

Das die Stromrechnung nicht zu halten ist, wenn die Jungs den Gaming-PC endecken und die Mädels in das Föhnfähige Alter kommen ist klar, aber das ändert sich ja spätestens, wenn sie ausziehen und das ist dann auch wieder nicht richtig. ;)

@ Firefly2023,
kannst Du mir bitte mal erklären wie Du auf die irrige Idee kommst, dass wenn man ein Gerät außer Betrieb nimmt dies gleich im Müll landet? Hier geht nichts in die Tonne was noch läuft, o.k., fast nichts, denn den ollen Kühl- und den Gefrierschrank habe ich tatsächlich entsorgt, aber bei dem Zeug was da noch als Kältemittel verwendet wurde war das wohl auch besser so, nicht das wieder einer auf die Idee kommt und daraus einen Kompessor baut, nachdem er das Gas einfach in die Luft abgelassen hat.
Für gebrauchte Computerteile findet sich hier immer jemand. Selbst meine alten Rechner wurden immer weiterverwendet. Ewig geht das nicht gut, aber doch erstaunlich lange. Der Vorgänger meiner Sandybridge ist im letzten Jahr leider abgeraucht, aber nach 17 oder 18 Jahren kann das schon mal passieren.

@ Incanus,
Standby sind 5,5 W, im Gebrauch sind es ungefähr 7W. Bitte aber nicht auf die Goldwaage legen, es wurde nur das ein Steckermessgerät verwendet, welches hier den Stromverbrauch meines Rechners protokolliert. Messtechnisch lassen sich die Werte garantiert angreifen.
 
0x8100 schrieb:
na dann aber ganz dringend wechseln. auf den vergleichportalen sind gerade um die 26 cent arbeitspreis angesagt.
das kann ich net so ohne weiteres, das hätte a "geschmäckle" ... die stadt beauftragt mich als berufsfotograf und designer, und ich vermiete und verkaufe die ein odere andere gewerbeimmobilie an die stadt ;)
 
kachiri schrieb:
DAS ist etwas, was viele gar nicht sehen. Die Grundgebühren bei den günstigen Anbietern. Ich bin seit Jahren bei ein und demselben Anbieter. Ich habe zuletzt mal wieder verglichen, was ich bei unseren Verbrauch (durchschnittliche 2-Personen-Haushalt, seit Jahren immer zwischen 2100-2300 kWh) so im Jahr "sparen" könnte.
Ist das so, wirklich viele? Die Vergleichsportale berechnen doch die Kosten inklusive Grundgebühren, und diese werden auch nicht grade verheimlicht, selbst die ach-so-schlimmen Digitalzähler-Kosten, die der örtliche Anbieter einem "aus Kulanz" nicht berechnet sind inzwischen deckelt (20€/Jahr, falls ich mich richtig erinnere).
kachiri schrieb:
Das sind dann über das Jahr 40 Euro? Und dafür den "Aufwand"? Vor allem weiß ich bei meinem Anbieter, dass der krisenfest ist und das ich in Krisen als Bestandskunde auch nicht plötzlich über Gebühr belastet werde...
Ist das so, wie aktuell ist die Info? Ich war auch lange Zeit beim "guten stabilen Vertrag, der nur ein paar Euro mehr kostet als komische Wettbewerber und sowieso viiiiel günstiger als Grundversorgung". Ja, ja. Ergebnis: nach dem ganzen preislichen Hick-Hack in den letzten 3 Jahren haben der Anbieter seit Ende 23 letztendlich einen Preis festgesetzt, der mit dem Grundversorger-Preis fast identisch ist. Auch meine Eltern wechselten mal zu einem Anbieter, der die Preise nur "halbherzig" nach unten angepasst hat, als sie letztes Jahr gesunken sind, also weiterhin über 30¢, obwohl die aktuelle Konditionen des Anbieters in den Portalen markttauglicher wurden (trotz der gleichen Tarifbezeichnung, lol).

Daher, sorry, man sollte IMMER hinschauen heutzutage. Treue-Konditionen gab es früher mal, heute hat niemand was zu verschenken.
 
kachiri schrieb:
Die günstigen Anbieter sind verreckt, die anderen noch relativ gesehen preiswerten Anbieter haben lange keine neuen Kunden aufgenommen, da nicht wirtschaftlich, und dann blieb nur die Grundversorgung mit bis zu über 70 ct die kWh....
das ist ein weiterer punkt warum ich nicht wechsle, und wenns in frage kommen würde, dann nicht zum günstigsten, sondern zu einem etablierten der nicht verreckt wenn der markt druck macht.
 
STRG-ALT-DEL schrieb:
Standby sind 5,5 W, im Gebrauch sind es ungefähr 7W.
Ich denke mal, der Standby-Wert ist falsch.
Die Schätzeisen (Leistungsmesser) taugen in diesem Bereich fast alle nichts.

Ein Paar Lifetech Lautsprecher dürfte schon ein Schaltnetzteil eingebaut haben.
Das hat einen Wirkungsgrad weit über 90%.

Der Stereoverstärker läuft meist im AB-Betrieb bei einigen 10mA im Ruhestrom, sind bei 12V Betriebsspannung des TBA 810 um die 120 ... 400 mW pro Kanal.
Ich glaube kaum, daß da mehr als 1W im Leerlauf verbraten wird.

Einen Austausch wirst Du kaum bemerken, die klingen doch ganz gut.
Meine Creative T-20 II sind da auch nur lauter im Baßbereich, sonst nichts.
 
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Hallo Wuselsurfer,

ich denke nicht, dass es ein Schaltnetzteil ist. Einmal ist das Ding relativ groß uns schwer, es existiert da ein deutlicher Unterschied zu allen aktuellen Netzteilen die hier herumfliegen. Außerdem gibt das Ding 15v ab und dürfte daher eher nicht stabilisiert sein.
Am ehesten ist das Netzteil noch mit dem es Scanners aus den 90ern, den ich vor ein paar Jahren entsorgt habe.
 
lazsniper schrieb:
das ist ein weiterer punkt warum ich nicht wechsle, und wenns in frage kommen würde, dann nicht zum günstigsten, sondern zu einem etablierten der nicht verreckt wenn der markt druck macht.
Ansichtssache. So ein Anbieter ist keine Sparkasse und keine Versicherung, der muss wirtschaftlich arbeiten. Wenn er verreckt, dann hat er nicht genug flüssige Reserven gehabt, für die Zeit zwischen Zeitpunkt ab dem er Miese macht und dem wenn die Preise angepasst werden. Also typische "Tochterfirmen, die bei Bedarf insolvent gehen". Und wenn er nicht verreckt und nicht erhöht, dann war er vorher schon die ganze Zeit zu teuer. Warum soll ich mich melken lassen? Habe ich irgendeine Garantie, die ich daraus ableiten kann? Nö.
Und wenn er eine Absenkung der Marktpreise nicht vollständig an die Kunden weitergibt (sich also "gesundstoßen" will), dann habe ich als Kunde noch ein Wörtchen mitzureden. Daher akzeptiere ich seit Jahren keine Verträge mit Jahres-Verlängerung mehr, und bin seit ein paar Monaten beim dynamischen Anbieter. DAS ist fair und transparent.
 
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