Glasfaser Glasfasernetze und ihre Arten

f1d1l1ty`

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Lee Monade schrieb:
Nope das ist GPon also 2,5Gbit für den kompletten Cluster!
Wie du auf 10 Gbit pro Channel kommst weiß ich nicht macht absolut keinen Sinn.
Also das die Technologie GPON aktuell ist das (leider) ist das ist mir schon bewusst ;)
Aber der Faser ist das ja "egal" du kannst auch 400 Gbit/s Schalten ;) bzw mit DWDM noch mehr.
 
Aber eben nur bis zum Splitter, also bringt die ganze Theorie nichts, es gibt ja keine durchgehende Faser vom Kunden bis zum OLT.
Ich finde es eher traurig das in Deutschland immer noch Geld in GPON investiert wird obwohl es mit XG-PON und NG-PON2 schon 2 Nachfolger gibt. Die 2,5Gbits pro Cluster sind doch jetzt schon oft zu wenig, gerade wenn man 1Gbit Tarife anbietet.
 
Lee Monade schrieb:
Richtig, aber in der Schweiz macht man es genau so.
In der Schweiz gibt es die Fair Use Policy. Wenn jemand meint, er müsse automatisiert alle paar Minuten einen Speedtest machen, und damit die Leitung füllen, dann weist der Provider ihn darauf hin, dass das nicht der Sinn der Sache ist. Auf der DE- Autobahn kann man zu Stosszeiten evtl. auch nicht 300 km/h fahren, auch wenn es erlaubt ist. Das gilt genauso für die Daten- Autobahn.
 
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Howdegen schrieb:
In der Schweiz gibt es die Fair Use Policy.
Macht ja auch Sinn! Auch wenn 10Gbit Tarife meiner Meinung nach keinen Sinn machen, aber ok hohe Zahlen haben sich schon immer gut verkauft.
 
Lee Monade schrieb:
Auch wenn 10Gbit Tarife meiner Meinung nach keinen Sinn machen...
Das ist wie mit dem Auto, das 300 km/h fährt. Brauchen tut das keiner. Aber es ist schön, wenn man's hat. Ich bezahle bei meinem Provider monatlich gleich viel für die 10Gbit, wie für 1Gbit. Nur die einmaligen Kosten für Optik und Router waren höher.
 
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Die Schweizer 10 GBit Tarife sind natürlich vor allem Marketing, aber wie oben erwähnt, bei keinen bis geringen Aufkosten zu einem 1 GBit Tarif kann man sich das durchaus gönnen. Die 10 Gig Anschlüsse gibts ab ca. CHF 50/Monat, langsamere Abschlüsse sind nicht wesentlich günstiger. Und wer will, kann bei Init7 sogar 25 GBit buchen, kostet auch nur im Setup mehr als die 10 GBit Leitung beim gleichen Anbieter. Geht dann wohl auch unter "Besser haben, als brauchen". 🤷‍♂️
 
Howdegen schrieb:
Das ist wie mit dem Auto, das 300 km/h fährt. Brauchen tut das keiner. Aber es ist schön, wenn man's hat. Ich bezahle bei meinem Provider monatlich gleich viel für die 10Gbit, wie für 1Gbit. Nur die einmaligen Kosten für Optik und Router waren höher.
Problem ist auch, man gewöhnt sich sehr schnell an solche Geschwindigkeiten. Werde Ende dieses Jahres wohl in den 500 Tarif wechseln. Da mir das ganze dann doch etwas zu teuer wird. Aktuell zahle ich für das 1 Gbit~ 40 Euro, ab Dezember sind es dann ~ 84 Euro.
 
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Holzkopf schrieb:
Das perfide ist ja das selbst in diesen von Steuergeldern gebauten Passiven Netzen nur 1 Aktiver Netzbetreiber vorgesehen ist der somit das Monopol auf die eingesetzte Technologie (Deswegen kann man sich noch so schön auf GPON ausruhen, ein andere Anbieter kann ja kein XGS anbieten) sowie die Preise und Leistungen hat.
Alternative Anbieter könne sich nur Vorleistungsprodukte das einzigen Netzbetreibers einkaufen und diese unter eigenem Namen verkaufen.

Also Layer-2-Bitstrom ist halt keine wirkliche Alternative für Anbieter die wirklich selbst aktiv was machen möchten. Aber gibt es diese wirklich?

Praktisch wurden viele der geförderten Netze ja mit Hilfe des "einheitliches Materialkonzept " (Version xy) errichtet. Das würde bedeuten das eigentlich genug Darkfasern etc. vorhanden sind.

Vermutlich gibt es gar nicht genug Kunden in dem schon erschlossenen Gebiet das sich so ein Ausbau wirklich lohnt.

Glaube viele würden auch nicht wechseln wenn man 10gbit/s (8gbit/s) für 50€ anbieten würde. Mich würde aber trotzdem interessieren ob der Wettbewerber dann auch zeitnahe aufrüstet.
 
f1d1l1ty` schrieb:
Praktisch wurden viele der geförderten Netze ja mit Hilfe des "einheitliches Materialkonzept " (Version xy) errichtet. Das würde bedeuten das eigentlich genug Darkfasern etc. vorhanden sind.

Was genau beringt das bei einem GPON Netz?
 
f1d1l1ty` schrieb:
Praktisch wurden viele der geförderten Netze ja mit Hilfe des "einheitliches Materialkonzept " (Version xy) errichtet. Das würde bedeuten das eigentlich genug Darkfasern etc. vorhanden sind.
Naja, bei Bundesförderung auf der allerletzten Meile halt. In der Praxis also ab NVt bzw. bei größeren Häusern auch erst ab Abschlusspunkt im Keller. Ergo müssten Alternativanbieter mindestens den NVt ebenfalls erschließen.
Lee Monade schrieb:
Was genau beringt das bei einem GPON Netz?
Anbieter 2 könnte ein zweites xPON aufbauen.
 
rezzler schrieb:
Anbieter 2 könnte ein zweites xPON aufbauen.

Dann kann ich auch direkt ein komplettes neues Netz aufbauen, weil vom OLT bis zum Splitter muss ein zweiter Anbieter sowieso alles neu aufbauen. Dann kann ich auch direkt noch die Kabel vom Splitter bis in den Keller legen, und ein eigenes ONT setzten, auf die paar Euro kommt es dann auch nicht mehr an.
Dann hat man ein Netz unter eigener Kontrolle und muss sich nicht mit einem anderen Anbieter herumärgern.
Genau das macht die Telekom!

Das einfachste und beste für alle ist ein regulierter Bitstream-Zugang, die teuerste und komplizierteste Methode ist ein zweites Netz.

Klar man könnte man im POP ein zweites OLT aufbauen und sich das Netz, die Splitter und das ONT teilen, aber dafür ist meistens im POP kein Platz und ich kenne keinen Anbieter der sich darauf einlassen würde. Wer zahlt wieviel Stromkosten? Wer übernimmt die Wartung? Wer ist für die Splitter zuständig? Welche Technik wird genutzt.
Das wäre als würde ein Anbieter andere Anbieter sein DSLAM mit nutzten lassen, das macht auch niemand.
 
Lee Monade schrieb:
Dann kann ich auch direkt ein komplettes neues Netz aufbauen, weil vom OLT bis zum Splitter muss ein zweiter Anbieter sowieso alles neu aufbauen.
Der Kontext war ja, das beim geförderten Ausbau bereits weitere, unbeschaltene PtP-Fasern vorhanden sind und man sich deshalb den Aufwand für das passive Netz sparen kann.

Weil diese unbeschaltenen Fasern in der Realität aber nur auf einem unlogisch kurzem Stück vorhanden sind ist die Sache natürlich witzlos.
Lee Monade schrieb:
Das einfachste und beste für alle ist ein regulierter Bitstream-Zugang, die teuerste und komplizierteste Methode ist ein zweites Netz.
Könnte man gut drüber streiten.
 
rezzler schrieb:
Der Kontext war ja, das beim geförderten Ausbau bereits weitere, unbeschaltene PtP-Fasern vorhanden sind und man sich deshalb den Aufwand für das passive Netz sparen kann.
So funktioniert aber ein PON Netz nicht, da bringen dir umgeschaltete Fasern genau gar nichts.
Wie will man die beschalten ohne eigenes OLT und eigene Splitter? Es geht ja nur eine Faser vom OLT zum Splitter der dann das Signal auf 32 bzw 64 Kunden aufsplittet daher ja auch Shared Medium.
rezzler schrieb:
Weil diese unbeschaltenen Fasern in der Realität aber nur auf einem unlogisch kurzem Stück vorhanden sind ist die Sache natürlich witzlos.
Genau wenn vom Kunden zum Splitter und die sind auch nur als Ersatz bei defekt gedacht nicht für einen anderen Betreiber.

Es gibt schon gründe warum es nur zwei Szenarien gibt Bitstream oder zweites Netz.
 
Lee Monade schrieb:
Wie will man die beschalten ohne eigenes OLT und eigene Splitter?
genau so :)
Alternative Anbieter übernehmen die Fasern am Splitter Standort und sie wird per Patchkabel auf ihre eigenen Splitter gepatcht.
Und dann geht es zum eigenen OLT.
 
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Also ich glaube schon, dass die Planung gut gemacht wurde und auch die Möglichkeit besteht, dass ein Provider B in so einem Netz auch PtP mit eigener Hardware betreiben kann. Denn der Glasfaserbauer hat sich immer über diesen "Wahnsinn" beschwert, dass diese ganzen Schaltschränke (normale ODSLAM-Größe) völlig überdimensioniert sind.

Das spiegelt sich ja auch in der Förderrichtlinie wieder:

Einheitliches Materialkonzept und Vorgaben für die Dimensionierung
passiver Infrastruktur im Rahmen des geförderten Breitbandausbaus (Version 5.0)

(2) Mit staatlicher Beihilfe finanzierte Leerrohre müssen groß genug für mehrere Kabelnetze und
sowohl für Point-to-Point- als auch für Point-to-Multipoint-Lösungen ausgelegt sein.

https://gigabit-projekttraeger.de/wp-content/uploads/2021/05/210428_Materialkonzept_5.0.pdf

Trotzdem glaube ich weiterhin nicht, dass sich soetwas wirtschaftlich lohnen würde für Provider B.
 
Holzkopf schrieb:
Alternative Anbieter übernehmen die Fasern am Splitter Standort und sie wird per Patchkabel auf ihre eigenen Splitter gepatcht.
Und dann geht es zum eigenen OLT.

Nur will das kein Anbieter, wenn ich schon die komplette teure Technik aufbaue dann lege ich auch noch die paar Meter Kabel vom Splitter bis zum Keller, vor allem weil die Rohre ja sowieso schon liegen. Keiner hat Bock auf die ganze Bürokratie die bei jeder Schaltung notwendig ist. Dann muss ein Techniker von Anbieter A kommen muss die Faser vom Splitter trennen, die Faser muss dann zum Splitter von Anbieter B gelegt werden, dann muss wieder ein Techniker diese Faser auf den Splitter schalten usw.

f1d1l1ty` schrieb:
Also ich glaube schon, dass die Planung gut gemacht wurde und auch die Möglichkeit besteht, dass ein Provider B in so einem Netz auch PtP mit eigener Hardware betreiben kann.
Mein Job ist es solche Netzte zu planen und den Aufbau zu kontrollieren, es ist theoretisch möglich aber die Kosten sind so hoch das man dann auch direkt das komplette Netz aufbauen kann.
f1d1l1ty` schrieb:
Denn der Glasfaserbauer hat sich immer über diesen "Wahnsinn" beschwert, dass diese ganzen Schaltschränke (normale ODSLAM-Größe) völlig überdimensioniert sind.
Was ist ein ODSLAM? Und nein Schaltschränke sind selten überdimensioniert, weil man will so wenig Miete für die Fläche zahlen wie möglich. Klar im POP ist immer noch etwas Platz aber eher um später das Netz zu erweitern nicht für fremde Anbieter.
f1d1l1ty` schrieb:
Trotzdem glaube ich weiterhin nicht, dass sich soetwas wirtschaftlich lohnen würde für Provider B.
Nein lohnt sich nicht, ohne Förderung lohnt sich ja das erste Netz schon nicht.
Es geht auch nicht um den Platz in Lehrrohren das spielt hier kaum eine Rolle, es geht darum wie so ein GPON Netz aufgebaut ist. Würde man AON Netze bauen, würde die Geschichte ganz anders ausschauen da wäre es durchaus möglich als 2 Anbieter günstig mit einzusteigen.
 
Lee Monade schrieb:
So funktioniert aber ein PON Netz nicht, da bringen dir umgeschaltete Fasern genau gar nichts.
Natürlich bringen mir unbeschaltene Fasern etwas, sofern sie halt von einem PoP bis zum Kunden durchgängig sind. Dann könnte Anbieter B eben mit eigener Technik seine eigene Leistung erbringen.
Lee Monade schrieb:
Es gibt schon gründe warum es nur zwei Szenarien gibt Bitstream oder zweites Netz.
Ja, eine sparsame Netzplanung eben im Sinne der BWL.
Lee Monade schrieb:
Nur will das kein Anbieter, wenn ich schon die komplette teure Technik aufbaue dann lege ich auch noch die paar Meter Kabel vom Splitter bis zum Keller, vor allem weil die Rohre ja sowieso schon liegen.
Naja, so ein simpler GPON-OLT dürfte deutlich billiger sein als jedes Haus mit Tiefbau zu erschließen.
Lee Monade schrieb:
es ist theoretisch möglich aber die Kosten sind so hoch das man dann auch direkt das komplette Netz aufbauen kann.
Es ist auch praktisch möglich, wenn man halt PtP bauen würde und dann andere Anbieter diese Fasern nutzen würden. Das eine Telekom aus diversen Gründen sowas nicht baut und selbst bei vorhandenen PtP-Netzen die wenigsten Anbieter ihre eigene Technik hinstellen ist bekannt.
Lee Monade schrieb:
Was ist ein ODSLAM?
Outdoor-DSLAM, MFG.
Lee Monade schrieb:
Und nein Schaltschränke sind selten überdimensioniert, weil man will so wenig Miete für die Fläche zahlen wie möglich.
Seit wann zahlt man für die Schränke auf den Straßen (NVt) Miete?
Lee Monade schrieb:
Nein lohnt sich nicht, ohne Förderung lohnt sich ja das erste Netz schon nicht.
Es geht auch nicht um den Platz in Lehrrohren das spielt hier kaum eine Rolle, es geht darum wie so ein GPON Netz aufgebaut ist. Würde man AON Netze bauen, würde die Geschichte ganz anders ausschauen da wäre es durchaus möglich als 2 Anbieter günstig mit einzusteigen.
Man kann halt auch über eine PtP-Verkabelung ein PON laufen lassen.
 
Lee Monade schrieb:
Nur will das kein Anbieter, wenn ich schon die komplette teure Technik aufbaue dann lege ich auch noch die paar Meter Kabel vom Splitter bis zum Keller, vor allem weil die Rohre ja sowieso schon liegen. Keiner hat Bock auf die ganze Bürokratie die bei jeder Schaltung notwendig ist. Dann muss ein Techniker von Anbieter A kommen muss die Faser vom Splitter trennen, die Faser muss dann zum Splitter von Anbieter B gelegt werden, dann muss wieder ein Techniker diese Faser auf den Splitter schalten usw.
So machen das die Anbieter in Ländern wo es Open-Access auf Faser ebene gibt.
Die Splitter sind beim Materialkonzept des Bundes entweder in Sammelverteilern oder im PoP.
 
Holzkopf schrieb:
Die Splitter sind beim Materialkonzept des Bundes entweder in Sammelverteilern oder im PoP.
Telekom verbaut die auch bei Bundesförderung im NVt. Das macht die ganze (Bundesförderungs-PtP-)Geschichte ja so sinnfrei.
 
Holzkopf schrieb:
So machen das die Anbieter in Ländern wo es Open-Access auf Faser ebene gibt.
Die Splitter sind beim Materialkonzept des Bundes entweder in Sammelverteilern oder im PoP.
Hast du überhaupt verstanden wie ein GPON Netz funktioniert?

Also mittlerweile komm ich mir doof vor hier alles 10 mal zu wiederholen um dann zu merken das die Hälfte der Leute nicht weiß wie so ein Netz überhaupt aufgebaut ist,
Wie zur Hölle soll der Splitter im PoP sein? Der Splitter ist in einem genau dafür passenden Schaltschrank.

240-Fibers-FTTH-Splitter-Cabinet-with-30pcs-of-1×8-Plastic-Box-PLC-Splitter.jpg


rezzler schrieb:
Natürlich bringen mir unbeschaltene Fasern etwas, sofern sie halt von einem PoP bis zum Kunden durchgängig sind.
Nur sind sie das eben nicht bei GPON, was soll die Diskussion? Es baut nun mal fast niemand AON,
rezzler schrieb:
Dann könnte Anbieter B eben mit eigener Technik seine eigene Leistung erbringen.
Könnte, hätte, wenn... So unnötig das ganze, würden LKWs nicht mit Benzin fahren würden Sie keinen Abgase produzieren...
rezzler schrieb:
Naja, so ein simpler GPON-OLT dürfte deutlich billiger sein als jedes Haus mit Tiefbau zu erschließen.
Die Leerrohre liegen doch sowieso schon
rezzler schrieb:
Es ist auch praktisch möglich, wenn man halt PtP bauen würde und dann andere Anbieter diese Fasern nutzen würden.
Und das soll wie gehen? Jetz erklär mir das doch mal ernsthaft, ohne irgendwelches hätte oder könnte an einem Beispiel in einem funktionierenden PON oder 10GPON Netzwerk. In einem PtP AON Netz klar da geht das ohne Probleme, aber davon haben wir in Deutschland fast keine.
rezzler schrieb:
Outdoor-DSLAM, MFG.
Also ich arbeite jetzt schon fast 18 Jahre in der Branche aber die Abkürzung ODSLAM hab ich noch nie gesehen, dann müsste es ja auch die Abkürzung IDSLAM geben 😉 Aber naja vielleicht ist das bei uns auch einfach nicht geläufig.

rezzler schrieb:
Seit wann zahlt man für die Schränke auf den Straßen (NVt) Miete?
Wenn das privater Grund ist dann zahlt man dafür Miete.
Nicht selten hat die Gemeinde einfach keinen öffentlichen Grund für das PoP, dann muss man eben privat Grund nutzten und das kostet in der Regel.
rezzler schrieb:
Man kann halt auch über eine PtP-Verkabelung ein PON laufen lassen.
Nein, dann wäre es kein PON, sorry aber das sollte eigentlich klar sein ansonsten machen Diskussionen hier gar keinen Sinn weil dann rede ich sowieso nur gegen eine Wand und dann nutzte ich meine Zeit lieber für andere Dinge.


Vielleicht sollte der eine oder andere sich noch mal einlesen!
https://blog.router-switch.com/2022/01/how-does-gpon-work/
Ergänzung ()

rezzler schrieb:
Telekom verbaut die auch bei Bundesförderung im NVt. Das macht die ganze (Bundesförderungs-PtP-)Geschichte ja so sinnfrei.
Meine Güte da gehören Sie ja auch hin, in ein NVt/KVz alles andere macht keinen Sinn und widerspricht dem Gedanken eines PON Netzwerkes.
 
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