Sammelthread Aktien kaufen, verkaufen und Fragen

Die TER ist relativ uninteressant. Ich bezahle in Summe 0,12% für alles.

Da es für die Vorsorge ist werden meine Einzahlungen von meiner Steuerlast abgezogen.
 
Säule3a

Edit sagt: Gabz grob so ähnlich wie Riesterrente aber nur grob.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rürup?
 
Jetzt musste ich erstmal Google befragen was Rürup ist :)

Nein ich bin Angestellter und zahle in die Säule3a freiwillig ein. Mein Arbeitgeber zahlt ganz normal in die AHV (Säule1)ein und in die Pensionskasse(Säule2).

Ja wenn ich selbstständig wäre, wäre Rürup vergleichbar.
 
Bist du Schweizer? Google findet bei "Säule3a" lauter Schweizer Seiten..
Nach welchem Kriterien hast du die ETFs gewichtet?
 
Ja lebe in der Schweiz, arbeite in der Schweiz und sterbe hoffentlich spät in Italien 🤣.

Edit: Habe diverse Einzelaktien in meinem normalen Portofolio aus den diversen ETF. Da Säule3a (zumindest mir nicht bekannt) keine Einzelaktien anbietet sondern im Fond / ETF gebunden habe ich eben die rausgesucht die mir am meisten zugesagt haben. Das man auch damit ins Klo greifen kann ist mir klar und das der ein oder andere ETF besser wäre auch . Aber irgendwann muss man ja mal anfangen und sich einfach entscheiden :)
 
Sollte man vll dazu schreiben wenn man sich auf die schweiz bezieht. Dort herrschen deutlich andere Bedingungen in Bezug auf akiten und altersvorsorge.
 
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In der Schweiz herrschen die selben Bedingungen für Aktien wie überall auch. Altersvorsorge ist halt anders, ändert ja aber nix daran :)

Außerdem habe ich ja noch mein normales Portfolio ….
 
Das ist halt schlicht nicht war oder zahlst du 25% + Soli+Kirchensteuer pauschal auf deine Kursgewinne?
Grade beim Thema Aktien und Altersvorsorge kann man keine Fragen beantworten oder drüber sprechen wenn man nicht weiß, wo derjenige lebt.
Sieht man ja auch beim Thema Altersvorsorge mit Aktien/ETFs. Wird in DE eben nicht von der Steuerlast abgezogen und die meisten verstehen dann eben nicht, wenn du erzählst, dass das ja steuerlich entlastend sei.
 
Moment Moment . Es ging ursprünglich ja um Aktien kaufen. Da habe ich viele viele Seiten vorher ja auch schon gepostet. Da ist der Wohnort ob ich eine Aktie kaufe oder verkaufe irrelevant.

Altersvorsorge ist natürlich etwas anderes da gebe ich dir recht. Aber auch da habts ihr ja Riester und Rürup die in eine ähnliche Kerbe schlagen.

Nein ich zahle mit meinem Persönlichen Steuersatz auf die Gewinne die Steuern.
 
Und es gab eine Rückfrage zu einer Aussage über einen steuerlichen Aspekt deinerseits. Dass du steuerlich in der Schweiz ansässig bist, musste man dir erst aus der Nase ziehen. Und kurz vorher ging es an anderer Stelle noch um "mathematisch korrekt" bei einer falschen Aussage zum Thema Steuern...

Das macht das alles extrem anstrengend, wenn man sich selbst nicht wirklich auskennt und sich hier einen Erkenntnisgewinn erhofft...
 
Ja gut das Mathematisch korrekt hab ich nicht beachtet. Wie order Gebühren und steuern zu berücksichtigen sind bei einem Kauf oder Verkauf. Ordergebphren habe ich ja auch und Depotgebühren und Positionsgebühren. Aber da habe ich zu einem deutschem Broker gewechselt :)

Edit: Säule3a liegt beim Schweizer Broker/Verwalter
 
Cedega schrieb:
Nein ich zahle mit meinem Persönlichen Steuersatz auf die Gewinne die Steuern.
Aha.. dann überschreitest du offensichtlich die im schweizer gesetz festgelegten grenzen. Denn eine generelle oder pauschale Versteuerung von Kapitalerträgen existiert in der schweiz nicht.

Und mal ehrlich. Willst du jetzt hier einen weiß machen, dass zum thema aktien nur die regeln des kaufes gehören und steuerliche aspekte und die gründe für einen aktien kauf nicht relevant sind? Denn nur wenn du ersteres, völlig praxisfern, annimmst, ist das thema aktien in de und der schweiz ggf gleich.
 
feynman schrieb:
Dass du steuerlich in der Schweiz ansässig bist, musste man dir erst aus der Nase ziehen.
Erkekjetter schrieb:
Sollte man vll dazu schreiben wenn man sich auf die schweiz bezieht.
Jetzt mal ehrlich, ich war beim Lesen des Threads sofort davon ausgegangen, dass @Cedega hier ein schweizer Portfolio vorzeigt. Das Bild in #6593 hat alles Mögliche in CHF geführt und Schweizer Fonds drin. Die Rückfrage in #6620 bezieht sich dann explizit auf diesen Screenshot. Und die Antwort auf das Konstrukt war mit "Säule 3a" ja wohl auch eindeutig.
Also ist die Information von Anfang an naheliegend, von "aus der Nase ziehen" kann man da nicht sprechen.
 
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mal was anderes, hab ihr DCPTG mitbekommen?
Ich bin da über das Video von Torben Platzer gestoßen.
kurzfassung: angeblich nutzt das Kursschwankungen von unterschiedlichen Börsen aus, und generiert so täglich 2% Rendite. Ist natürlich Scam, und inzwischen gehen wohl auch keine Auszahlungen mehr.

Mich schokieren aber die hunderte positiven Kommentare zu dem Thema.
Alles KI Kommentare, oder ist die Finanzbildung der jungen Generation doch so mieserabel?

Am meisten stört mich da der Satz: "Man darf nur Geld Investieren, was man auch bereit ist zu verlieren."
Damit kann man jede Investition in Scam Produkte rechtfertigen.
Der Totalverlust gehört bei Finanzprodukten eben dazu...

Wenn man breit gestreut diversifiziert, dann gibt es diesen totalverlust aber einfach nicht.
Schade, dass man diesen falschen spruch auch hier von sehr vielen Leuten hört.
 
Zuletzt bearbeitet:
florian. schrieb:
hab ihr DCPTG mitbekommen
Hab ich nichts von gehört. Aber ich verfolge auch kaum Nachrichten.
florian. schrieb:
Am meisten stört mich da der Satz: "Man darf nur Geld Investieren, was man auch bereit ist zu verlieren."
Ja, ist eigentlich Blödsinn. Wer in Dinge investiert, bei denen ein Totalverlust eine mehr als marginale Wahrscheinlichkeit hat, der kann das auch Glückspiel nennen statt Investieren.
Ich würde aber, je nach dem, in was man investiert, sagen "Man soll (in Produkt xy) nur Geld investieren, das man übrig hat." (übrig im Sinne von "nicht kurzfristig als Notgroschen benötigt.")

Und wer (nicht in Deutschland) in irgendwelche Hebelprodukte mit Nachschusspflicht geht, der muss halt im Zweifel auch nachschießen.
Wer aber bei einem World-ETF bleibt, für den ist das Risiko eines Totalverlusts dann wirklich eher theoretischer Natur.
 
Hab da auch noch nie von gehört. Und der Satz hört sich so an als wollte sich jemand einen seriösen Anstrich verleihen oder/und sich für zukünftige Prozesse absichern :D
 
weiß hier jemand zufällig ob bei der Consorsbank Kosten für Kauf und Verkauf von Einzelaktien automatisch vom Bruttogewinn abgezogen werden (was damit die Kapitalertragssteuerlast senkt)?
 
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